Am 10.02.2021 erschien im Loewe Verlag „Hush – Verbotene Worte“ von Dylan Farrow mit einer Seitenanzahl von 416 Seiten. Ein Jugend-Fantasyroman über Wahrheit und Lügen.
Inhaltsverzeichnis
- Klappentext: Hush – Verbotene Worte
- Meine Meinung: Hush – Verbotene Worte
- Alles rund um Bücher von mir
- Bleibe auf dem Laufenden
- Neuste Beiträge
Klappentext: Hush – Verbotene Worte
TINTE KANN TÖDLICH SEIN
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen.
Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …
Meine Meinung: Hush – Verbotene Worte
Hush war einfach mal wieder ein Jugendbuch, das wirklich nicht überragend, aber ganz gut war. Wobei mich in Büchern immer wieder Liebesgeschichten a la „ich habe zehn Sätze mit dir gewechselt, aber ich bin unsterblich in dich verliebt“ stören. Auch hier war dies nicht anders. Für mich wirkt dies immer besonders unrealistisch. In einer Fantasywelt lebe ich zwar abseits von Realismus aber möchte im Part des Liebesanteils mehr Realität. Umso begeisterter war ich in dem Buch von der Abfuhr, die die Protagonisten bekommen hat. Eine Beziehung nach so wenigen Kontakten wäre zu realitätsfern gewesen und hätte mich wirklich gestört. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass in Band 2 rauskommt, dass er schon gerne gewollt hätte, aber es aus bestimmten Gründen nicht ging.
Jedoch muss ich sagen, dass ich die Idee der Geschichte sehr mag. Auch wenn sie als Leser*in sehr beängstigend ist. Eine tödliche Krankheit, die über Tinte weitergegeben werden kann, Baden, die magische Kräfte haben und Herrscher, die durch Vertuschungsaktionen alles daran setzen wollen, ihre Macht zu behalten. Doch was steckt hinter alledem?
Teilweise fand ich das Buch an einigen Stellen verwirrend und gleichzeitig als wäre nichts und alles passiert. Dennoch war der Schreibstil so gut, dass ich gleich beim Reinlesen die Hälfte des Buches gelesen habe. Der Schreibstil ist wirklich überwältigend. Ich finde gerade, wenn in einem Buch nichts passiert und der Schreibstil so fesselnd ist, dass man trotzdem dran bleibt, ist das ein gutes Zeichen.
Und unterhaltsam war das Buch auf jeden Fall. Ich muss jedoch Band zwei lesen und endlich alles zu verstehen und die Geheimnisse aufzudecken, die Band eins nicht lichten wollte…
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