Nadine Rokstein

Foto: Gregor Sticker
Aktivistin für Inklusion
Als Aktivistin für Inklusion sind Themen wie Behinderung, (strukturelle) Diskriminierung, Awareness, Enttabuisierung oder auch das Thema Hunde, Themen die sich durch diesen Blog ziehen. Denn nicht nur Recherchen, berufliche Expertise oder Fort-/Weiterbildungen sorgen für mein Fachwissen, sondern auch die Tatsache der eigenen Identität. -> Blog
Meine Referzenzen

Hier findet ihr die Sammlung meiner Kolumnen für die Neue Norm. Egal ob Vorurteile, Narrative oder Teilhabe. Ihr findet hier ein breitgefächertes Spektrum an Themen, zu denen ich schreibe.

LHON ist ein seltener mitochondrialer Gendefekt, der, wie viele seltene Erkrankungen und Gendefekte, mehr Sichtbarkeit benötigt. Für EnableMe habe ich einen Erfahrungsbericht mit wichtigen Informationen über LHON und Blindheit geschrieben. LHON ist für dich auch noch kein Begriff? Dann ist dieser Text perfekt für dich!

Kreative Hobbys, Diskriminierung und blind daten. In der Podcastfolge von Mädelsabende sprechen wir über Liebe, übergriffiges Verhalten und Den Alltag als blinde Frau.
Interesse an einer Zusammenarbeit?
Nadine Rokstein Aktivistin für Inklusion
Als Sozialarbeiterin war ich als Beraterin tätig und habe zu psychischen Erkrankungen, Beratungen und Teilhabe verschiedene Fortbildungen genossen. Des Weiteren habe ich eine Weiterbildung zur Inklusionscoachin absolviert und befinde mich in einer Ausbildung zur Journalistin. Sehr hierzu gerne oben meine Referenzen
- (Erfahrungs-)Berichte/Kolumnen
- Podcastaufnahmen/Interviews
- Content (Reels/Postings/Videos)
- Vorträge/Speakerin (Schulen/Universitäten/Messen/Veranstaltungen)
- Beratung zum Thema Barrierefreiheit
- Sensitivity Readerin
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Ich bin Aktivistin für Inklusion. Damit ich weiter auf diesem Blog aktiv bleiben kann, recherchieren kann, schreiben kann und aufklären kann, benötige ich eure Unterstützung. Dies gilt ebenfalls für kommende Buchprojekte oder meine weiteren Inhalte auf Social-Media. Denn meine Aufklärungsarbeit möchte ich regelmäßig leisten können. Und wie es im Namen schon steckt, ist es Arbeit. Einige Artikel benötigen mehr Aufwand durch Reisen, Interviews oder die Bestellung von Büchern bei Buchrezensionen.
Für viele behinderte Menschen ist das Internet eine Plattform, auf der sie ihre Arbeit barrierefreier ausführen können. So auch für mich. Beiträge sind öffentlich zugänglich und erreichen eine breitere Masse.
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