Buchrezension: Thieves Gambit

Das Bild zeigt ein Buch mit dem Titel "Thieves' Gambit" von Kayvion Lewis, das auf einem Tisch steht. Das Buchcover ist sehr farbenfroh mit einem großen roten Fächer, der von weißen und silbernen Ornamenten umgeben ist. Neben dem Buch befindet sich eine Vase mit bunten Blumen und mehrere kleine Kerzen, die auf dem Tisch verteilt sind. Die Kerzen sind teilweise angezündet und es liegen Blütenblätter um sie herum. Der Hintergrund ist unscharf, aber man kann erkennen, dass sich das Setting in einem Raum mit gedämpfter Beleuchtung befindet.

Thieves Gambit von Kayvion Lewis erschienen am 15.02.2024 im dtv Verlag.

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt ein Buch mit dem Titel "Thieves' Gambit" von Kayvion Lewis, das auf einem Tisch steht. Das Buchcover ist sehr farbenfroh mit einem großen roten Fächer, der von weißen und silbernen Ornamenten umgeben ist. Neben dem Buch befindet sich eine Vase mit bunten Blumen und mehrere kleine Kerzen, die auf dem Tisch verteilt sind. Die Kerzen sind teilweise angezündet und es liegen Blütenblätter um sie herum. Der Hintergrund ist unscharf, aber man kann erkennen, dass sich das Setting in einem Raum mit gedämpfter Beleuchtung befindet.

Klappentext: Thieves Gambit

Nur die besten dürfen teilnehmen. Nur einer kann gewinnen.

Rosalyn Quest ist die Tochter einer legendären Diebesfamilie und sehr geschickt darin, die Regeln zu brechen – außer wenn es um die Regeln ihrer eigenen Familie geht. Doch gerade als sie ihren Ausstieg aus dem Familienbusiness plant, wird ihre Mutter geschnappt. Rosalyns einzige Chance, ihre Mutter zu retten: die Einladung zum Thieves Gambit, einem Wettbewerb für Nachwuchsdiebe, die sie eigentlich abgelehnt hatte.

Wer den Wettbewerb gewinnt, erhält einen Wunsch, der sich durch Macht, Geld oder Einfluss erfüllen lässt. Ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt, nimmt Ross die Einladung zum Thieves‘ Gambit an.

Ihre Gegner sind unberechenbar. Und der Wettkampf ist brandgefährlich – auch für ihr Herz.

Meine Meinung: Thieves Gambit

Escape Room trifft Mission Impossible. Jedenfalls war das Gefühl, das ich beim Lesen bekommen habe. Jedoch mit einem zu vorhersehbaren Ende.

Relativ am Anfang habe ich auf dieses Ende schon gewartet. Und auch, wenn das Ende spannend geschrieben war, änderte es nichts daran, dass es für mich nicht überraschend kam.

Das Buch allgemein gut und unterhaltend geschrieben. Es ließ sich leicht und unterhaltend lesen. Es war jedoch nichts besonderes.

Auch die Charaktere fand ich nicht sonderlich spannend. Möglicherweise lag dies auch an der Fülle von Charakteren, sodass keine Person herausstach. Erst gegen Ende hin bekamen die Charaktere mehr Tiefe.

Auch die Wendungen kamen mir bei Ros und der ehemaligen besten Freundin zu schnell. In einem Moment waren sie noch Feinde und im nächsten Moment wieder Freundinnen. Hier fehlte mir ein langsamer Aufbau.

Ein Fremder Typ, der von Anfang an verliebt in einen sein soll? Es tut mir leid, aber es war zu offensichtlich, dass das am Ende schiefgeht. Also bin ich kein Fan von so unrealistischen Liebesgeschichten.

Ein paar coole Sprüche und Moves der Charaktere ließen das Buch jedoch immer mal wieder glänzen. Sei es, nachdem eine Mitspielerin blutend zurückgelassen worden ist oder Stahl Aluminium schlug. Sie scheint unerschrocken und unantastbar in Momenten voller Adrenalin. 

Dennoch bin ich gespannt, wie Band zwei weitergeht. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser mit Spannung einhergehen könnte, wo über Ross die Gewissheit des möglichen Todes hängt. Und da sie weder auf den Mund noch auf den Kopf gefallen ist, könnte ich mir auch einen interessanten Schlagabtausch der beiden Hauptpersonen vorstellen. 

Außerdem ist dies eines der ersten Bücher, die ich mit einer schwarzen Protagonistin lese. Allgemein handelt es sich um eine sehr diverse Charakterauswahl.

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