Die Macht des Journalismus auf das Bild von behinderten Menschen

Christiane sitzt seitlich mit angewinkelten Knien auf einem Platz. Neben ihr ihr Hanbike.

Die Macht des Journalismus: Ableismus findet sich in allen Breichen wieder. So findet er sich auch in den Medien wiederfinden. Es entstehen starre, meist abwertenden Vorstellungen von behinderten Menschen. Diese Reproduktionen entwickeln sich oft ohne unmittelbaren Kontakt zu behinderten Menschen. Denn außerhalb des Rehabilitationssystems existieren wenig Kontakte für nicht-behinderte Menschen zu behinderten Menschen.

Inhaltsverzeichnis

Macht des Journalismus: Verantwortung

Journalismus ist maßgeblich für die Wahrnehmung von behinderten Menschen und deren Sichtbarkeit verantwortlich. Sie beeinflussen das Bild, das die Gesellschaft von behinderten Menschen hat. „Denn Einstellungen zu Behinderten entstehen im Allgemeinen nicht durch direkte Erfahrungen, sondern werden meist indirekt, vor allem über Medien vermittelt“(⁴).

Arbeiten mehr behinderte Menschen in den Medien, desto stärker werden sie auch in der Öffentlichkeit als Mitglieder der Redaktion wahrgenommen.

Medien können informieren und Gemeinsamkeiten aufgreifen, statt Vorurteile zu prägen und auf Klischees zurückzugreifen. Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, verhindert, dass man behinderte Menschen als „anders“ markiert.

„Sprache entwickelt sich immer weiter. Sensibel mit Sprache umzugehen und nicht durch Worte zu diskriminieren, ist eine Aufgabe aller Menschen“(⁵) und somit auch die Aufgabe von Journalist*innen . Wenig hilfreich für eine reflektierte Sprache ist, dass Mehrheitspublikum (Mehrheitsgesellschaft) dem der Konsum zugrunde liegt. Dieses Publikum ignoriert die Interessen der Minderheiten. Dabei wird es beispielsweise von Fleras als notwendig erachtet diesen systemischen Bias zu überwinden. Denn nur dadurch kann das unausgewogene Verhältnis der Darstellungen von verschiedenen Minderheiten minimiert werden. Dieser Aspekt wird jedoch „von Medienschaffenden kaum erkannt bzw. nicht anerkannt“(⁶). Dabei hat der Journalismus ebenso eine anwaltschaftliche Funktion. Er soll unter anderem Minderheiten eine Stimme verleihen.

Macht des Journalismus: Pflicht des Journalismus

Der Journalismus ist in der Pflicht, sich dieser Macht bewusst zu werden und behinderte Menschen nicht nur als passive Akteure der Medien zu begreifen, sondern als Expert*innen in eigener Sache. Behinderte Menschen können aktiv in die Berichterstattung mit eingebunden werden. Denn eine „reale Perspektive eines behinderten Menschen macht ihr fiktionales Format authentischer“(⁸).

Nur ca. drei Prozent der Behinderungen bestehen seit der Geburt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ein Hauptteil der Menschen ihre Behinderung im Laufe ihres Lebens erworben hat. Mit einer gewissen Sprache über Behinderungen erhalten sich nicht-behinderte Journalist*innen ein „Gefühl von Kontrolle und vermeintlicher Sicherheit“(⁹), dass sie selbst gesund seien.

Dabei erscheinen behinderte Menschen selten auf einem Cover oder zur Primetime im Fernsehen. Meist erscheinen sie nur im Kontext von Gesundheit und Pädagogik. Die Behinderung könnte „auch irrelevant für einen Beitrag sein, haben Menschen mit Behinderung doch auch eine Meinung zu anderen Themen als Behinderung“(⁹).

Die Macht von Bildern in den Medien

Bereits als Kinder werden wir „starken optischen Reizen, sei es durch Bücher. Zeitschriften, Plakatwände oder das Fernsehen“(¹⁵) geprägt. Dabei ist uns nicht bewusst, dass im Laufe der Jahre sich eine Seh-Erfahrung ausprägt. Unbewusst sind wir an die Konventionen der Bildsprache gebunden. Problematisch ist dies, wenn wir die sichtbaren Klischees aufrechterhalten und diese dadurch in den Köpfen gefestigt bleiben. Wie die Umfrage zeigt, verbinden wir oft negative Aspekte mit Behinderungen, die durch die visuelle Repräsentation gefestigt bleiben. “ In einer Umfrage von 1986 wurden 145 amerikanische Studentinnen und Studenten gebeten, aufzuschreiben, was ihnen beim Wort »behinderte Frau« spontan in den Sinn kommt. Vielen Befragten fiel dazu gar nichts ein. Die überwältigende Mehrheit derer, die antworteten, verband damit Vorstellungen von Schwäche, Passivität und Abhängigkeit. Sie assoziierten damit Begriffe wie: »fast leblos«, »Mitleid«, »einsam«, »verkrüppelt«, »Rollstuhl«, »grau«, »alt«, »traurig«“(¹⁵) .

Als Konsequenz wird oft von den Medien „erwartet, dass sie solche und ähnliche Vorstellungen beeinflussen bzw. »korrigieren«“. Doch letzlich sind sie mit für Vorurteile verantwortlich. Wenn ein breites Publikum angesprochen werden soll, wird meist wieder auf vorhandene Einstellungen in der Gesellschaft zurückgegriffen. Es wird also auf Einstellungen zurückgegriffen, die in unserer Gesellschaft als „richtig“ gelten. Dies hat nachhaltige Wirkungen auf das Bild von kranken und behinderten Menschen. Wie diese das Bild prägen, wird dabei häufig nicht beachtet.

Macht des Journalismus: klischeefreie Darstellung

Um als Journalist*innen, Blogger*innen oder allgemein Medienschaffende auf klischeefreie Bilder zurückgreifen zu können, gibt es Plattformen wie Gesellschaftsbilder.de. Es besteht dadurch die Möglichkeit gesellschaftliche Vielfalt abzubilden. „Bilder schaffen eine Wirklichkeit“¹⁰. Bilder sind universell verständlich und ihre Wirkung tritt unmittelbar ein. Und die Wichtigkeit von Bildern nimmt immer weiter zu. Sie gelten als Eye-Catcher auf Plattformen, Artikeln und Beiträgen. Online wie auch offline. „Wurden vor 20 Jahren noch 25 % des Inhalts einer großen deutschen Wochenzeitung mit Bildern gefüllt, sind es heute bereits 35 %“¹⁰:¹⁶. Fotos zeigen immer einen Ausschnitt der Realität und je nachdem, wie die Perspektive auf ein Thema ist, kann diese Realität konstruiert werden So steht oft bei behinderten Menschen die Behinderung im Vordergrund.

Klischeefreie Bilder entstehen auf Augenhöhe und in Zusammenarbeit mit den Protagonist*innen. Die Models können somit mitentscheiden, wie sie gesehen werden wollen. Außerdem kann man sich auf diesen Plattformen sicher sein, dass es sich um behinderte Menschen handelt und nicht um nicht-behinderte Menschen, die für Fotos Hilfsmittel zur Verfügung gestellt bekommen und eine behinderte Person darstellen. Dies kann zur Ausübung von Klischees führen. Dies kennt man ebenso aus Spielfilmen und nennt sich „cripping-Up“.

Da das Thema Vielfalt und Gemeinsamkeit besonders durch Bildsprache betont wird, kann man auch beispielsweise Menschen mit und ohne Behinderung nebeneinander fotografieren oder filmen. Statt den Fokus dabei auf die Hilfsmittel zu legen, könnte der Fokus auf die Gesichter und die Umgebung gelegt werden. Oft werden Klischees bei einer „Text/Ton-Bild-Schere“ unbewusst transportiert. Daher sollten Journalist*innen es vermeiden, eine mitleiderregende Musik für ihre Berichterstattung zu nutzen.

Von Held*innen und Opfern im Journalismus

Die Repräsentation von behinderten Menschen in den Medien kennt meist nur Dramatisierungen, Klischees und die Beschreibung, dass das Leben von behinderten Menschen grundlegend anders ist als das von nicht-behinderten Menschen. Sie werden oft als Held*innen oder „Opfer“ ihrer Behinderung dargestellt. Beiträge können auch ohne „Helden-“ oder „Opfergeschichten“ faszinieren. Denn beispielsweise meistern behinderte Menschen „nicht automatisch „tapfer“ ihren Alltag oder sind Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht per se“ „gefährlich“⁸. Berichtet man beispielsweise über die Leistung von behinderten Menschen, so sollte dies nicht als außergewöhnlich oder rührend dargestellt werden. Damit wird vermittelt, dass man davon ausgeht, dass die Person dazu gar nicht in der Lage wäre. Dafür wird oft das Wort „trotz“ verwendet. Dabei erreicht der behinderte Mensch nicht etwas „trotz“, sondern „mit seiner“ Behinderung.

Held*innen in den Medien

Oft wird sich in Berichten darauf konzentriert, was behinderte Menschen nicht können. Damit werden die journalistischen Texte nicht nur dramatischer gestaltet, sondern behinderte Menschen werden so dargestellt, als können sie nichts. Es fehlt an der Darstellung ihrer Fähigkeiten. Für viele scheint dies jedoch nicht erwähnenswert zu sein, da Drama und Sensation fehlen. „Denn gerade, wenn die Auswirkungen auf Leser*innen größer sind und auch mehr persönliche Betroffenheit ausgelöst wird; es den Wünschen, Erwartungen und Bedürfnissen der Leser*innen entspricht“⁶, gilt dies als lesenswerter und desto besser lassen sich Texte von Journalist*innen verkaufen. „Und so geht es hierbei nicht um die Interessen von Behinderten, sondern rein um den Verkauf der Berichte nach der Maxime „sensationell““⁴.

Und was machen Held*innen noch? Sie meistern mit viel Lebensfreude und Lebensmut „ihr schweres Schicksal“ und „Überwinden ihre Behinderung“. Jedenfalls wird dies in der Berichterstattung über behinderte Personen suggeriert. Dabei können gerne noch Adjektive wie „tapfer“, „mutig“ oder „bewundernswert“ fallen, denn für viele ist ein „normales Leben“ mit Behinderung unvorstellbar. Wenn es dann doch vorkommt, steht es auf derselben Stufe wie ein Wunder.

Daher scheint es nicht verwunderlich, dass Bewunderung und Lob für alltägliche Aufgaben wie Arbeiten, Einkaufen oder in die Kneipe gehen vorkommen. Was für behinderte Menschen ein Teil ihres Lebens ist, können nicht-behinderte Menschen kaum glauben. Das gilt dann als heldenhaft.

David wird aus der Froschperspektive fotografiert. Er sitzt in seinem Rollstuhl auf einer Skaterrampe.
David Lebuser ist einer der besten Wheelchairskater der Welt. Für andere Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer gibt er Workshops zur besseren Bewegung mit der Mobilitätshilfe.

Darstellung als Opfern und Drama

Aber auch dramatisch wird die Berichterstattung aufgebaut, wenn die Person als „Opfer“ der eigenen Behinderung dargestellt wird. Der Satz „XY leidet an“ ist bereits jedem in der Berichterstattung über Behinderung untergekommen. Sie zählt als eine Standardformulierung über Behinderungen. Doch, ob eine Person unter einer Behinderung leidet, ist eine Bewertung, die einzig und allein ihr selbst zusteht. Medienschaffende bewerten eine Situation, die sie nicht bewerten können und schaffen damit ein Bild von Behinderungen.

Dem entgegen steht das Problem, das Journalist*innen unter Zeitdruck und in Konkurrenz mit anderen Redaktionen stehen. Sie haben wenig Zeit sich mit diversitätssensibler Sprache zu beschäftigen. In meinem eigenen Studiengang war dies ebenfalls kein Thema. Neben dem Zeitdruck wird also von Journalist*innen erwartet, sich selbst in dieser Thematik weiterzubilden. Die Kosten hierfür werden selten übernommen, denn viele Journalist*innen sind freiberuflich tätig. Ebenfalls habe ich deutschlandweit alle Ausbildungsstätten im Bereich Journalismus angeschrieben. Dabei wurde deutlich, dass auf das Projekt Leidmedien zurückgegriffen wird und der Wissensschatz von behinderten Menschen genutzt wird. Jedoch werden diese Thematiken oft nur in Workshops statt in einem speziellen Fach angeboten, so dass eine Verpflichtung fraglich bleibt. Lediglich die Akademie der Bayrischen Presse e.V. listete eine genaue Einbindung der Thematik in den Studiengang auf.

Berichterstattung über Sportler*innen

Während Sport Werte wie Wohlbefinden, Gesundheit, Natürlichkeit und Leistungsvermögen repräsentiert, bildet das gesellschaftliche Bild von Behinderung das Gegenteil hiervon. Für die meisten Menschen stellt Behinderung Werte wie Missbefinden, Krankheit, und mangelnde Leistungsfähigkeit dar. Einen unterhaltsamen Bezug zu der Thematik Behinderung und Sport zu finden kann sich daher möglicherweise für Journalist*Innen als schwierig gestalten.

Macht des Journalismus: Kritik an der Berichterstattung

„Behinderte Sportlerinnen und Sportler kritisieren, wie Medien über sie berichten. Die Vorwürfe: Redaktionen widmen sich ihnen zu selten und immer wieder wird die Behinderung in den Vordergrund gestellt“⁴. Auch in der Berichterstattung über Sportler*innen wird oft auf die Darstellung als „Opfer“ oder „Held*innen“ zurückgegriffen, statt die Leistung und die Persönlichkeit in den Vordergrund zu stellen. „Überdenken Sie, ob der Beitrag nur aus Interesse an der Lebensweise einer behinderten Person entsteht, oder weil eine differenzierte Geschichte über eine vielseitige Person mit Behinderung erzählt werden soll“¹⁴.

Beispielsweise ist es sinnvoll, die eigene Wahrnehmung auch auf Behinderungen durch die Umwelt zu richten. Dies können fehlende Barrierefreiheit sein, Vorurteile und Klischees oder fehlende Bildungszugänge für behinderte Menschen, die sie von einer gleichberechtigten Teilhabe abhalten. Statt sich also auf die Unterschiede von behinderten und nicht-behinderten Menschen zu konzentrieren oder darauf, was behinderte Menschen nicht können, kann man nach Gemeinsamkeiten suchen. Barrierefreiheit geht uns beispielsweise alle etwas an. So kann Barrierefreiheit auch für „Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit Rollatoren wichtig“¹⁴ sein.

die Leistung wired nicht in den Vordergrund gestellt, sondern erhält eine andere Bedeutung. Ihnen wird ein zwanghafter Leistungswillen zugeschrieben, um die Behinderung psychisch zu kompensieren oder es wird als „Triumph über die Behinderung“ umgedeutet.

Macht des Journalismus: Auswirkungen der Berichterstattung

Allgemein ließ sich ein Zusammenhang zwischen Sportjournalisten*innen und deren Nicht-Berichten über Behindertensport und der Einstellung der Fremdartigkeit nachweisen. Wie wichtig es jedoch ist, über Behindertensport zu berichten, zeigt ein weiterer Punkt. Denn „durch Berichte über Behindertensport scheint die Unsicherheit gegenüber behinderten Sportlerinnen und Sportlern bei Zuschauern herabgesetzt werden zu können“⁴.

Behinderte Körper verletzen durch zu wenig Repräsentation die sozialen Werte von den „schönen nichtbehinderten“ Körpern in der Sportwelt. Dies ist ein Grund, warum die Berichterstattung vernachlässigt wird. Es sind Emotionen, die entstehen, wenn etwas als unharmonisch oder unästhetisch empfunden wird.

Quellen
  1. Ingo Bosse(2006): Behinderung im Fernsehen, Wiesbaden
  2. Günther Cloerkes und Kai Felkendorff(2001): Soziologie der Behinderten. Eine Einführung, Heidelberg
  3. Sozialhelden e.V. und ℅ Immobilien Scout GmbH: Journalist*innen mit Behinderung – bitte mehr davon! URL: DJV_Broschüre_barrierefrei_180502.pdf [Abruf: 21.10.2023]
  4. Oliver Kauer, Klaus Boes (1998).: Behindertensport in den Medien (Behinderte machen Sport).
  5. Sozialhelden e.V.: Behinderung in den Medien – Behinderung in den Medien Tipps von Leidmedien.de. URL: https://leidmedien.de/wp-content/uploads/2017/02/LeidmedienBroschuere2020_bfrei.pdf [Abruf: 14.12.2023]
  6. Sabine Klocke-Daffa, Laila Prager, Christoph Antweiler (2023).: Journalismus und Diversity – Umgang mit kultureller Diversität ind er journalistischen Praxis und Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung.
  7. Fleras 2006
  8. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen: Auf Augenhöhe – Leitfaden zur Darstellung von Menschen mit Behinderung für Medienschaffende. URL: http://polio-thueringen.de/BehInfo/20150318AufAugenhoehe.pdf [Abruf: 15.12.2023]
  9. Bundeszentrale für politische Bildung (2016): Behinderung und Medien – ein Perspektivwechsel. URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/221581/behinderung-und-medien-ein-perspektivwechsel/ [Abruf: 11.12.2023]
  10. Gesellschaftsbilder.de: Über das Projekt. URL: https://gesellschaftsbilder.de/page/%C3%9Cber%20das%20Projekt [Abruf: 23.12.2023]
  11. Leidmedien.de: Tapferkeit, Leid und Heldentum: Klischees in den Medien. URL: https://leidmedien.de/journalistische-tipps/negative-beispiele/ [Abruf: 27.10.2021]
  12. Leidmedien.de: Positivbeispiele aus den Medien über Behinderung. URL: https://leidmedien.de/journalistische-tipps/positive-beispiele/ [Abruf: 27.10.2021]
  13. Leidmedien.de: „FAQ“ – Tipps zum Interview mit einem behinderten Menschen. URL: https://leidmedien.de/faq-interview/ [Abruf: 27.10.2021]
  14. Leidmedien.de, Aktion Mensch e.V. (2014): Tipps für Medien – Über Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung berichten https://leidmedien.de/wp-content/uploads/2014/03/Leidmedien_Sotschi_barrierefrei.pdf
  15. Stefan Heiner, Enzo Gruber (2003).: Bildstörungen: Kranke und Behinderte im Spielfilm.
  16. Zeit Online GmbH: Diese Bilder lügen. URL: https://www.zeit.de/2015/28/fotografie-wahrheit-luege-propaganda/komplettansicht [Abruf: 23.12.2023]

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