Blind reisen 2018. Eine harte Zeit lag hinter mir und ich stand etwas verloren in der Welt. Ich fing an zu arbeiten und wollte mir nach dieser schweren Zeit etwas Gutes tun. Urlaub – etwas Besonderes erleben. Nur gab es zu dieser Zeit keine Person in meinem Leben, mit der ich dieses Erlebnis hätte teilen können. Wie ein Faustschlag traf es mich: Ich hatte doch jemanden an meiner Seite. Mich. Ich würde mit mir in den Urlaub fliegen, würde ein Land besuchen, das auf meiner Reiseliste stand. Ich würde es einfach tun. Und wie das blind funktioniert hat, dürft ihr gerne hier nachlesen.
Inhaltsverzeichnis
- Blind Reisen: Wer nimmt mich mit?
- Blind reisen: Keine Zeit für Sorgen
- Blind reisen: Wo ist mein Flugzeug?
- Blind Reisen: Über den Wolken
- Endlich in Schottland!
- Blind reisen: Edingburgh
- Blind reisen: Erlebnisse in Schottland
- Mein Must-Visit in Schottland
- Blind reisen: Der letzte Tag
- Meine Urlaubshacks, die mir halfen
- Ein paar fotografische Einblicke
- Du möchtest meine Arbeit unterstützen?
- Wozu brauche ich eure Unterstützung?
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Blind Reisen: Wer nimmt mich mit?
In meinem Kopf waren die Schritte so einfach und klar: Ich würde mir auf Internetseiten die Reisen und Angebote anschauen, mit den Preisen vergleichen und mich für das beste Preis- Leistungsverhältnis entscheiden. Und genau so sollte es sein. Als behinderte Person, sollte ich mir neben den ganzen Fragen und Organisationen, die ich treffen muss, nicht noch Gedanken machen müssen, ob ich bei einem Anbieter überhaupt reisen darf. Ob ich eine spezielle Reise für behinderte oder blinde Menschen antreten möchte oder mich einer Reisegruppe anschließen möchte, die keinen Schwerpunkt auf Behinderungen hat, sollte meine Entscheidung bleiben. Denn ich kann meine Fähigkeiten und das, was ich will, am Besten einschätzen. Ist das nicht das, was wir unter Selbstbestimmung verstehen? Dass ich selbst bestimmen kann, wie ich mein Leben oder auch meinen Urlaub gestalten möchte?
Aber erst einmal jemanden zu finden, der mich reisen lassen wollte, war nervlich anstrengend. Zu dem Preisvergleich und Angebotsvergleich muss ich meine Kapazitäten in Ausgrenzung und Diskriminierung investieren. Nicht jeder Anbieter war erfreut über meine Anfrage. Schnell hieß es dann, dass ich doch an Reisen teilnehmen kann, für Menschen mit Behinderung oder speziell für blinde Menschen.
Aber wie bereits oben beschrieben, war dies überhaupt nicht mein Wunsch. Was mitunter schon daran liegt, dass diese Reisen unglaubliche Mehrkosten aufweisen, die ich mir nicht leisten konnte. Ich wollte blind reisen ohne Extraleistungen. Auch die Kosten einer Assistenz konnte ich damals nicht tragen. Und etwas zu beantragen? Mich darüber zu informieren, kam nicht mehr in Frage. Warum? Ich habe mich relativ spät informiert und wollte bereits 4-5 Monate später schon los. Würde ich nun noch einen Antrag stellen, würde in der Reisegruppe, für die ich mich letztendlich entschieden habe, kein Platz mehr für mich vorhanden sein oder die Reise bereits schon stattgefunden haben.
Blind reisen: Keine Zeit für Sorgen
Einen Tag vor der Reise hatte ich einen wichtigen Termin, der all meine Aufmerksamkeit fraß. Ich hatte kaum einen Gedanken an etwas anderes verlieren können und konnte mich kaum auf etwas konzentrieren. Und plötzlich war der 04.07.2018. Der Termin war vorbei. Am nächsten Tag würde ich in das Flugzeug steigen und nach Schottland fliegen. Morgen. Würde. Es. Losgehen. Die Angst packte mich wie aus heiterem Himmel. Immer wieder stellte ich mir vor, alleine in ein fremdes Land zu fliegen, in dem ich mich nicht auskannte. Wie würde ich dort reisen können? Würde ich meine Reisegruppe finden? Würde der Urlaub überhaupt Spaß machen? Könnte ich was machen? Was ist, wenn ich mich verlaufe?
All diese Fragen kreisten plötzlich in meinem Kopf umher und bereiteten mir Bauchschmerzen. Aber die Reise war bereits gebucht. Am nächsten Tag sollte es schon losgehen. Erst schien alles soweit entfernt und für mich gar nicht zu fassen und dann ging es Schlag auf Schlag. Ich würde alleine reisen. Am nächsten Tag würde ich allein im Flugzeug sitzen.
Der Flug an sich bereitete mir weniger Sorgen. Ich war bereits schon einmal geflogen. Nicht allein, aber ich wusste, dass es mir nichts ausmachte und ich keine Angst hatte. Ich hoffte, dass es sich bei einer Reise allein nicht ändern würde.
Blind reisen: Wo ist mein Flugzeug?
Die größte Sorge, die ich mit mir trug, war: Wie finde ich mein Flugzeug? Ein Flughafen ist riesig, bietet für mich als blinde Person keine Orientierung und letztendlich muss ich noch irgendwie mein Gate finden und meinen Flug rechtzeitig erreichen. Das würde ich ohne Hilfe nicht schaffen. So würde der Plan blind reisen scheitern.
Dies sollte doch einfacher gestaltet werden, als ich es dachte. Am Flughafen konnte ich einen Service anrufen, der behinderte Menschen oder auch ältere Menschen am Zug abgeholt und zum richtigen Flug begleitet. Dieses Angebot nutzte ich natürlich sofort.
Aus dem Zug ausgestiegen wurde ich auch schon von 2 netten Herren mit einem Rollstuhl empfangen. Hier wurde ich direkt mit einem Narrativ begrüßt. Sie schienen in diesem Moment genauso perplex wie ich, denn sie waren der Auffassung, dass blind gleichzusetzen wäre mit Alter. Sie hatten also mit einer älteren Dame gerechnet und nicht mit mir Anfang 20 Jährigen. Es ist in unserer Gesellschaft immer noch ein großes Problem, dass wir glauben, Behinderungen und Krankheiten seien an Alter gebunden und würden ältere Menschen treffen. Der Satz „Aber du bist doch noch so jung“ verfolgt mich bis heute. Kein Wunder, dass wir die Perspektive von jungen behinderten Menschen so oft nicht erfassen, wenn wir sie gar nicht erst bedenken.
Letztendlich nutze ich den Rollstuhl nicht. Nach einem langen Marsch und einer langen Wartezeit, weil ich viel zu früh dran war, gab es eine spezielle Einweisung in die Sicherheitsvorkehrungen nur für mich. Ich war auch die erste Person, die im Flugzeug saß. Das war sehr entspannt. Nach und nach füllte sich das Flugzeug, die Sicherheitseinweisung für alle wurde nochmals durchgegeben und dann hob das Flugzeug ab.
Blind Reisen: Über den Wolken
Was für ein Glück! Eine weitere Sorge war: Wie finde ich meine Reisegruppe? Denn würde ich diese nicht finden, hätte ich ein großes Problem. Dann würde ich festsitzen. Nichts würde dann funktionieren. Aber wie sollte ich eine Reisegruppe finden, die sich irgendwo versammelt, vielleicht sogar ein Schild dabei hat, mit wir sind die und die Gruppe, wenn ich selbst doch keine Menschen erkennen oder gar sehen kann. Ich könnte nicht jeder Person, die ich wahrnehme, Fragen stellen, ob sie zur Reisegruppe gehören. An Flughäfen tummeln sich dafür zu viele Menschen rum.
Aber nun zu meinem Glück: Ich saß neben einem jungen Pärchen, das ebenfalls zur Reisegruppe gehörte. Alles in mir entspannte sich in diesem Moment. Denn so war ich mir sicher: Ich würde die Gruppe finden und wenn nicht, wäre ich zumindest nicht allein.
Grundsätzlich schlafe ich immer Autofahrten oder Zugfahrten durch. Auch beim Fliegen sollte dies nicht anders sein. Wenn ich nicht schlafe, stimmt etwas nicht. Nachdem ich also aufwachte, war ich in Schottland angekommen. Das Flugzeug flog schon nah über dem Wasser und wir näherten uns nach Edinburgh. Ich war unglaublich aufgeregt. Das Wetter war herrlich. Die Sonne schien, am liebsten wäre ich aus dem Flugzeug gesprungen und die letzten Meter geschwommen. Ich wollte unbedingt landen.
Endlich in Schottland!
Ich hatte mich so auf das Programm gefreut. Die Stadt Edinburgh und das Schloss zu besichtigen, Glasgow zu besuchen, Burgen zu sehen und natürlich Loch Ness. Ich war auch gespannt, wie das Ganze ablaufen würde. Ich war noch nie allein verreist. Mit einer Reisegruppe schon. Ich wusste also, dass wir an verschiedenen Stopps rausgeschmissen werden und dann auf uns allein gestellt sein würden. Schnell stellte sich heraus, dass ich den Altersdurchschnitt mit den jungen Pärchen sprengte. bedeutet, dass damit für mich alles viel einfacher war. Nein, im Endeffekt reisten wir im Bus zusammen und verbrachten die Zeit in den Orten alleine. Also war ich doch auf mich alleine gestellt.
Blind reisen: Edingburgh
Mein Grinsen und meine Freiheit konnte ich kaum schöner genießen. Bewaffnet mit meiner Kamera saß ich täglich im Bus und freute mich auf unglaubliche Dinge. Den ersten Tag der Ankunft stand uns zur freien Verfügung. Das Pärchen fragte mich, ob ich mit in den Supermarkt möchte. Dort habe ich mich mit Dingen aus Karamell versorgt. Allein in einem fremden Land, es war ein unglaubliches Gefühl. Natürlich machte ich mich auch auf den Weg und fotografierte Blumen. Ja, ich fahre in ein anderes Land und was fotografiere ich? Blumen. Gibbet in Deutschland ja nicht.
Am nächsten Tag startete endlich das Programm. Wir fuhren nach Edinburgh. Eine atemberaubende Stadt. Die Menschen waren unglaublich nett. Die Stadt war von Musik und unglaublich vielen Menschen erfüllt. An diesem Tag fuhr die Queen durch die Stadt. Natürlich besuchten wir das Castle. Letztendlich weiß ich nicht, woher ich die ganze Energie in den Urlaub nahm. Treppen – überall Treppen und klettern. Ich weiß nur noch, dass ich Urlaub nach dem Urlaub brauche, denn ich war echt k.o. Aber während der Zeit spürte ich davon nichts.
Oben am Castle angekommen, kaufte ich mir eine wunderschöne Schneekugel, die heute mein Klavier ziert.. Ich war einfach schockverliebt in dieses Land. Was die Reise natürlich unfassbar unglaublich gemacht hat, war das atemberaubende Wetter, für das ich nicht gepackt hatte. Ich hatte für Schottland gepackt. Wir hatten jedoch ein sehr schöne sonnige Woche mit 25 Grad Celsius erwischt. Das machte die Reise um Längen besser, denn ich konnte so einiges fotografieren und man konnte auf den Fotos viel erkennen, denn weder Nebel noch Regen versperrte die Sicht.
Blind reisen: Erlebnisse in Schottland
Am nächsten Tag ging es nach Glasgow. eine sehr schöne und modern wirkende Stadt. Überall traten unfassbar gute Musiker*innen auf und ich blieb immer wieder stehen, um mir ihre Musik anzuhören. In den 4 Stunden Aufenthalt bin ich gut rumgekommen. Ich habe mir jede Abbiegung gemerkt und mir immer wieder eine Karte visualisiert, so dass ich immer wieder wusste, wo ich ausgestiegen war und wie ich abbiegen musste, um wieder zum Bus zu gelangen. Jedoch war das Frühstück immer so sättigend, dass ich unterwegs nichts brauchte. Das fand ich fast ein wenig schade.
Morgens gab es in den verschiedenen Hotels, die wir auf unserer Rundreise besuchten, ein ausgiebiges Frühstück mit Eiern, Würstchen, Speck, Kartoffeln, Porridge und noch mehr. In Glasgow wurde ich den Tag auch öfters angesprochen: eine Frau dachte, ich wäre wegen meiner Kamera Streetfotografin und wiederum eine andere Frau dachte, mein Stock wäre ein Mikrofon. Wie am vorherigen Tag in Edinburgh, gab es an dem Tag auch in Glasgow eine Parade.
Ein paar Tage später haben wir einen kleinen Nerd Ort besucht. Den Viadukt. DEN Viadukt aus Harry Potter. Die bekannte Zugstrecke. Unser Reiseführer kam mit mir und hielt meine Kamera extra so, dass ich den Viadukt fotografieren konnte.
Mein Must-Visit in Schottland
Dann fuhren wir nach Inverness. Dieser hat mir besonders gut gefallen. Es versprühte für mich schottische Vibes. Es wird viel geklettert und Burgen und Ruinen besichtigt. Hoch über dem Meer und der Wind in den Haaren. Es war einfach unglaublich.
Aber auch auf unser nächstes Ziel freute ich mich unfassbar. Es war mein persönliches Highlight und durfte auf keinen Fall fehlen. Wenn ich euch jetzt noch verrate, dass deutsche Touristen angefangen haben Witze über Haribo zu machen, dann wissen viele schon, wo die Reise hinging. Es ging nach Loch Ness. Es war einfach unfassbar. Das strahlend blaue Wasser, die warme Luft, das Klettern in den Burgen und das stehen an diesem unfassbar schönen Ort. Ich genoss einfach die Zeit an einem der berühmtesten Seen Schottlands und kletterte auf den Ruinen hin und her, um hoch über dem See sein zu können.
Neben dem Klettern auf Burgen und Ruinen und ihre Besichtigung, das Sein in den Highlands und ein Whiskey Tasting, besuchten wir auch das Tal der Tränen. Es war einfach unfassbar. Eine riesige Nebelwand in einem Tal mit Bergen. Kein Foto konnte dieses Spektakel einfangen. Kein Foto kam diesem Anblick nur ansatzweise nah. Am Ende ging es nach Isle of Sky. Dort war das Wetter schottischer. Es war diesig und es regnete. Dennoch ließ ich mich von dem Spazieren in den Orten nicht abhalten.
Blind reisen: Der letzte Tag
Der letzte Tag wurde wieder in Edinburgh verbucht. Ich genoss einfach die vielen Musiker*innen und Dudelsackspieler*innen dort und bummelte noch etwas. Eine nette Dame dort führte mich von Laden zu Laden und erklärte mir alles genau. Als ich dann aber noch einen bestimmten Laden gesucht hatte, von dem ich wusste, dass er in der Nähe der Burg war, musste ich doch einmal nach dem Weg fragen. Die Dame, die ich ansprach, war nur leider am Telefonieren. Das hatte ich nicht mitbekommen. Sie entschuldigte sich bei mir und legte direkt auf. Ich war komplett perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Den Laden fand ich dann natürlich und brachte mir noch eine schöne Tasche mit der Aufschrift „Schottland“ mit und einen Schlüsselanhänger.
Meine Urlaubshacks, die mir halfen
Das Personal in den Hotels war sehr zuvorkommend. Ich bekam Hilfe beim Finden meines Zimmers und mir wurde einmal das komplette Zimmer erklärt, so dass ich es einfacher bei der Orientierung hatte. Bei Fragen sollte ich mich immer melden. Auch sorgte das Personal dafür, dass ich mein Essen am Buffet finden konnte. Auch auf den Straßen kamen ständig Menschen auf mich zu und fragten, ob ich Hilfe gebrauchen könnte. Ich muss sagen, dass es mir Sicherheit gegeben hat, dass ich immer auf Hilfe zurückgreifen konnte.
Das Schlimmste an der Reise war, dass die Hotels grundsätzlich mit Teppichboden ausgestattet waren. Mein Asthma kapitulierte. Ich hatte Angst, die Reise abbrechen zu müssen. Natürlich hatte ich alles eingepackt, außer meine Medikamente. Und so tat mein Kopf weg vom Sauerstoffmangel, meine Lunge brannte und ich konnte kaum atmen. Also machte ich mich mit Hilfe von Menschen auf der Straße auf die Suche nach einer Apotheke und habe mich dort mit meinen Medikamenten versorgt.
Und dann ging es auch schon wieder mit vielen Bildern, Erinnerungen und einem unbeschreiblichen Gefühl nach Hause.
Ein paar fotografische Einblicke
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