Stock und Stein

Rezensionsexemplar: Promise Boys

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Promise Boys" von Nick Brooks. Das Cover ist überwiegend in Rot gehalten und zeigt drei Schließfächer, auf denen die Gesichter von drei Jungen zu sehen sind. Der Titel "Promise Boys" ist in großen, weißen Buchstaben geschrieben, die wie mit Farbe gespritzt aussehen. Darunter steht in kleineren weißen Buchstaben: "Drei Schüler, drei Motive, ein Mord". Im Hintergrund sind unscharf Bücherregale zu erkennen. Eine Hand hält das Buch.

„Promise Boys“ von Nick Brooks der am 31.05.2024 mit einer Seitenanzahl von 368Seiten erschien.

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Promise Boys" von Nick Brooks. Das Cover ist überwiegend in Rot gehalten und zeigt drei Schließfächer, auf denen die Gesichter von drei Jungen zu sehen sind. Der Titel "Promise Boys" ist in großen, weißen Buchstaben geschrieben, die wie mit Farbe gespritzt aussehen. Darunter steht in kleineren weißen Buchstaben: "Drei Schüler, drei Motive, ein Mord". Im Hintergrund sind unscharf Bücherregale zu erkennen. Eine Hand hält das Buch.

Klappentext: Promise Boys

Nach außen hat die Urban Promise Prep School ein makelloses Image. Sie verspricht, aus gefährdeten Jugendlichen anständige Erwachsene zu machen. Die Schüler J. B., Ramón und Trey kennen die Regeln genau: gebügelte Hemden, »Ja, Sir« und »Nein, Ma’am«, keine Raufereien, kein Fluchen, keine Rap-Musik … Doch ist das strenge Programm der Schule wirklich erfolgreich? Denn als der Schuldirektor ermordet wird, sind J. B., Ramón und Trey die Hauptverdächtigen. Sie alle hätten ein Motiv gehabt – und möglicherweise auch Zugang zur Mordwaffe. Die drei tun sich zusammen, um den Mordfall aufzuklären und ihre Namen reinzuwaschen. Oder versteckt sich der Schuldige etwa doch unter ihnen?

Meine Meinung: Promise Boys

Auf Promise Boys hatte ich mich richtig gefreut. Ich wollte mal wieder den richtigen Nervenkitzel. Die Geschichte rund um 3 Schüler, die beschuldigt werden, ihren Lehrer ermordet zu haben, versprach genau das und noch viel mehr.

Dabei trug der Aufbau einen Großteil zu der Spannung bei. Wir erleben einen kurzen Ausschnitt vom Tag des Mordes und einen Auszug des Verhörs. Wir bekommen den Eindruck: Einen Grund hätten alle drei gehabt – doch wer wars?

Schauplatz ist eine Schule, die man auch mit der Heranzüchtung von robotern gergleichen könnte. Selbst eine Militärschule würd ehier im Vergleich wie eine Ponyhof wirken. Dazu ein Lehrer bzw. DIrektor, der auch gegenüber seinen Schülern gewaltätig wird.

Danach erleben wir die Geschichte einen tag vor dem Mord und einen Tag nach dem Mord. Dabei werden alle 3 Schüler einzeln behandelt und ich finde das wirklich super. Denn so erfährt man über die Charaktere sehr viel und es baut die Spannung immer mehr auf. Nach und nach werden neue Inputs gegeben

Zum Ende hin fand ich das Buch etwas schwächer und es hatte für mich etwas an Spannung nachgelassen.

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