„Was die Toten bewegt“ Ist der erste Band der Dilogie von T. Kingfisher, der am 26.06.2024 mit einer Seitenanzahl von 192 Seiten erschien.
Inhaltsverzeichnis
- Klappentext: Was die Toten bewegt
- Meine Meinung: Was die Toten bewegt
- Alles rund um Bücher von mir
- Bleibe auf dem Laufenden
- Neuste Beiträge
Klappentext: Was die Toten bewegt
Als Alex Easton, ein Soldat im Ruhestand, die Nachricht erhält, dass seine Jugendfreundin Madeline Usher im Sterben liegt, eilt Alex augenblicklich zum Stammsitz der Ushers in der abgelegenen Landschaft Ruritaniens.
Was Alex dort vorfindet, ist ein Albtraum aus Pilzwucherungen und besessenen Tieren, die einen dunklen, pulsierenden See umgeben. Madeline schlafwandelt und spricht nachts mit seltsamen Stimmen, und ihr Bruder Roderick wird von einer mysteriösen Nervenkrankheit heimgesucht.
Mit Hilfe eines gefürchteten britischen Mykologen und eines verblüfften amerikanischen Arztes muss Alex das Geheimnis des Hauses Usher lüften, bevor es sie alle verschlingt.
Meine Meinung: Was die Toten bewegt
„Was die Toten bewegt“ klingt erst einmal nach einem sehr philosophischen Titel. Ist aber wortwörtlich zu verstehen. Dieses Buch hat mir sehr starke „The Last of Us“-Vibes vermittelt. Das lag natürlich an der Hauptstory rund um Pilze. Das Buch soll in die Horror-Richtung gehen und an einigen Stellen hätte mir auch nur noch „creepy Musik“ gefehlt. Eine Richtung, in die die Autorin gerne zu gehen scheint. Sie schafft mit ihrem Schreibstil eine coole, düstere Atmosphäre. Mir hat es auch gut gefallen, wie die ganze Zeit über die Spannung aufgebaut wurde und die Darstellung der Geschwister. Es war mein erstes Buch der Autorin und definitiv nicht mein letztes. Was auch daran liegt, dass es sich bei diesem Buch um eine Dilogie handelt.
Gestalterisch fand ich auch die Einarbeitung der Pilzzeichnungen in dem ich sehr schön, denn wir treffen am Anfang eine Frau, die Pilze zeichnet.
Ich fand das Buch super spannend und es war mal etwas anderes, da es eine Nacherzählung eines bekannten Klassikers war. Da es sich um keine außergewöhnlich hohe Seitenanzahl handelt, finde ich dieses Buch auch einfach super für zwischendurch.
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