Buchrezension: Slayer – Das Erbe der Jägerin

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Slayer: Das Erbe der Jägerin" von Kiersten White. Es ist aus der Welt von "Buffy". Auf dem Cover ist eine Person mit langen Haaren und dunkler Kleidung abgebildet, die in einer feurigen und rauchigen Umgebung steht. Der Hintergrund ist dramatisch und düster gestaltet. Das Buch liegt auf einem lila Untergrund, umgeben von mehreren kleinen, bunten Kerzen und einigen Herbstblättern.

Am 26.06.2019 erschien durch den Drachenmond Verlag GmbH „Slayer – Erbe der Jägerin“ von Kiersten White mit einer Seitenanzahl von 400 Seiten. Ein Buch mit eiener starken Protagonistin im Buffy-Universum.

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Slayer: Das Erbe der Jägerin" von Kiersten White. Es ist aus der Welt von "Buffy". Auf dem Cover ist eine Person mit langen Haaren und dunkler Kleidung abgebildet, die in einer feurigen und rauchigen Umgebung steht. Der Hintergrund ist dramatisch und düster gestaltet. Das Buch liegt auf einem lila Untergrund, umgeben von mehreren kleinen, bunten Kerzen und einigen Herbstblättern.

Klappentext: Slayer – Das Erbe der Jägerin

Aus jeder Menschengeneration wird ein Mädchen auserwählt …

Nina und ihre Zwillingsschwester Artemis sind alles andere als normal. Kunststück, wenn man an der Akademie für Wächter aufwächst. Hier läuft alles etwas anders als auf gewöhnlichen Internaten. Die Teenager der Akademie werden zu Ratgebern für Jägerinnen ausgebildet – jene Mädchen, die mit übernatürlichen Kräften gegen die Mächte der Finsternis kämpfen. Doch obwohl Ninas Mutter ein bedeutendes Mitglied im Rat der Wächter ist, hat Nina den gewalttätigen Lebensstil der Wächter nie selbst angenommen. Stattdessen folgt sie dem Wunsch, Menschen zu heilen, und sucht sich ihre Nische als Sanitäterin an der Akademie.

Bis zu dem Tag, an dem sich Ninas Leben für immer verändert. Dank Buffy – der berühmten (und berüchtigten) Jägerin, für deren Überleben Ninas Vater sein eigenes Leben opferte, ist Nina die neue Auserwählte. Mehr als das: Sie ist die letzte Jägerin – für immer!

Schon während Nina ihre Fähigkeiten mit Leo, ihrem Wächter in spe, trainiert, hat sie alle Hände voll zu tun mit illegalen Monsterkämpfen, einem Glücksgefühle fressenden Dämon und einer schattenhaften Gestalt, die sich in Ninas Träumen herumtreibt … Doch erst, als die ersten Leichen auftauchen, werden Ninas neue Kräfte wirklich auf die Probe gestellt – denn jemand, den sie liebt, könnte das nächste Opfer sein.

Eins ist klar: Auserwählt zu werden ist einfach. Selbst eine Wahl zu treffen ist jedoch verdammt schwer.

Meine Meinung: Slayer – Das Erbe der Jägerin

Du bist Fan von Buffy? Einer starken Protagonistin und von Protagonist*innen mit chronischer Erkrankung? Dann habe ich hier ein Buch für dich, das mir selbst sehr gut gefallen hat, weil es einfach spannend war, weil es Spaß gemacht hat und weil es im Buffy Universum spielt und damit eine Geschichte einer Jägerin ist. Eine Jägerin in einer Welt voller DÄmonen, Vampire und anderen Wesen.

Zwischendurch werden wir immer wieder in die Sicht der Söldnerin geworfen. Wer diese ist, erfahren wir jedoch nicht direkt. Da sich irgendwann vor Spannung die Gedanken nur um das Finale drehen und wie am Ende alles ausgeht und wer jetzt eigentlich gegen die Jägerin spielt

Interessant zu verfolgen waren auf jedenfall auch die Beziehungen der Charaktere untereinander, ihre Wandlungen und wie sie sich weiterentwickelt haben.Sei es die Geschwister untereinander, die Weiterentwicklung unserer Protagonsitin oder auch die Beziehung von Athena zu ihrer Mutter. Diese lässt sich auch wie folgt gut beschreiben: »Du hast gegen eine Grube voll Monster gekämpft und ganz nebenbei die Unschuldigen beschützt. Und was macht dir am meisten Angst? Die Erkenntnis, dass du Ärger mit deiner Mutter bekommen wirst. Athena Jami-son-Smythe, du bist wundervoll.«

Die Spannung geht natürlich unter anderem von den Gefahren aus, aber auch von der Mutter, von der wir über nicht wissen, was sie plant und das ganze mit einer Prise Humor und einem Coldplay Dämon.

Ein kleines Highlight waren natürlich die kleinen Sequenzen mit Buffy.

Vorsicht Spoiler:

Was mir gut gefallen hat durch die Kräfte, hatte die Protagonistin zwar kein Asthma mehr, aber sie musste ich chronische Erkrankung nicht „überwinden“, um am Ende den Feind zu besiegen. Da sie am Ende wieder Asthmatikerin ist.

„Stimmt, aber er trägt ein Coldplay-T-Shirt, verdammt noch mal. Wie böse kann jemand sein, der ein Cold-play-T-Shirt anhat?“

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