Rezensionsexemplar: Starling House

Eine Hand hält ein Buch mit dem Titel "Starling House" von Alix E. Harrow. Das Cover ist kunstvoll gestaltet mit einem goldenen Ornament und einem blauen Vogel darauf. Der Hintergrund ist dunkel mit floralen Mustern in Blau- und Lilatönen. Auf dem Buchrücken steht "GOLDMANN". Im Hintergrund sind Bücherregale mit weiteren Büchern in verschiedenen Farben zu sehen, sowie eine grüne Pflanze und ein herzförmiges Dekorationselement. Die Person, die das Buch hält, trägt einen schwarzen Pullover.

Starling House

  • Erscheinungstermin: 18.09.2024
  • Verlag: Goldmann
  • Seiten: 480
  • Alix E. Harrow
  • Übersetzung: Peter Beyer

Inhaltsverzeichnis

Eine Hand hält ein Buch mit dem Titel "Starling House" von Alix E. Harrow. Das Cover ist kunstvoll gestaltet mit einem goldenen Ornament und einem blauen Vogel darauf. Der Hintergrund ist dunkel mit floralen Mustern in Blau- und Lilatönen. Auf dem Buchrücken steht "GOLDMANN". Im Hintergrund sind Bücherregale mit weiteren Büchern in verschiedenen Farben zu sehen, sowie eine grüne Pflanze und ein herzförmiges Dekorationselement. Die Person, die das Buch hält, trägt einen schwarzen Pullover.

Klappentext: Starling House

Auf die junge Opal übt Starling House eine seltsame Faszination aus. Das verwunschene Anwesen am Rande der Kleinstadt Eden, Kentucky, gehörte im 19. Jahrhundert der Autorin des Romans »The Underworld«. Als Kind hatte sich Opal in die Geschichte dieses Buchs geflüchtet, nun ist es das verfallende Gebäude selbst, das ihr wie eine Zuflucht erscheint. In Wahrheit lebt sie mit ihrem Bruder Jasper in einem Motel und hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser. Bis ihr Arthur Starling, der unnahbare Erbe von Starling House, eine Stelle anbietet. Opal nimmt das Angebot an, obwohl alle anderen Einwohner von Eden das Herrenhaus meiden. Albträume und Ungeheuer sollen das Gelände heimsuchen und ihren Ursprung in einer Vergangenheit haben, die wie ein Fluch auf der Stadt liegt

Meine Meinung: Starling House

Starling House ist eine super spannende Geschichte, die einfach nur Spaß gemacht hat. Sie glänzte durch tolle Beschreibungen und einen morbiden Humor.

Morbider Humor. Durch die düstere Stimmung und die Geschichte bekam man nicht nur an einigen Stellen eine leichte Gänsehaut, sondern es verleiht dem Buch auch einen leichten Horror-Vibe. Außerdem war dies mit ein Grund, weshalb ich das Buch als spannend empfand.

Mit den zwei Perspektiven zeigte die Autorin auch ihr Talent, denn es fühlte sich so an, als würden zwei unterschiedliche Schreibstile und damit auch die unterschiedlichen Personen aufeinandertreffen.

Ebenfalls fand ich die Repräsentation der chronischen Erkrankung gut getroffen. Hier hat der Bruder der Protagonistin Asthma. Die Beschreibung durch den pfeifenden Teekessel fand ich als Betroffene gut nachvollziehbar.

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