Rezensionsexemplar: Lessons of Hearts and Magic

Buch mit farbig gestaltetem Buchschnitt, daneben eine blaue Vase mit künstlichen lila und rosa Blumen. Das Buch steht aufrecht auf einer lila, runden Platzmatte. Der Buchtitel lautet „Lessons of Hearts and Magic“ von Marion Meister. Im Hintergrund sind Bücherregale mit weiteren Büchern zu sehen. Die Buchseiten sind am Rand mit floralen Mustern und einem kleinen Vogel bedruckt. Die Szene wirkt farbenfroh und gemütlich, als wäre sie in einer Buchhandlung oder einem liebevoll dekorierten Lesezimmer aufgenommen worden.

Lessons of Hearts and Magic

  • Erscheinungstermin: 28.05.2025
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Seiten: 432
  • Marion Meister

Inhaltsverzeichnis

Buch mit farbig gestaltetem Buchschnitt, daneben eine blaue Vase mit künstlichen lila und rosa Blumen. Das Buch steht aufrecht auf einer lila, runden Platzmatte. Der Buchtitel lautet „Lessons of Hearts and Magic“ von Marion Meister. Im Hintergrund sind Bücherregale mit weiteren Büchern zu sehen. Die Buchseiten sind am Rand mit floralen Mustern und einem kleinen Vogel bedruckt. Die Szene wirkt farbenfroh und gemütlich, als wäre sie in einer Buchhandlung oder einem liebevoll dekorierten Lesezimmer aufgenommen worden.

Klappentext: Lessons of Hearts and Magic

IEine Stadt, in der Frauen ihre Magie nicht nutzen durfen – sagen die Männer.

Eine Akademie, die für Frauen verboten ist – sagen die Männer.

Eine Heldin, die nichts darauf gibt, was die Männer sagen.

Meine Meinung: Lessons of Hearts and Magic

Romantasy und Feminismus: Kampf immagischen System

Mit Lessons of Heart and Magic haben wir ein Buch, das sich schnell lesen lässt. Man fliegt nur so durch die Seiten. Hierfür ist vorrangig der flüssige, aber auch anschauliche Schreibstil der Autorin verantwortlich. Mit einer spannenden Geschichte und magischer Welt lässt sich uns in ein Buch eintauchen, das feministische Züge hat. Es geht um ein System, das Frauen unterdrückt und um für Gerechtigkeit zu kämpfen. Hier wird vor allem auch mit bekannten Stereotypen gearbeitet und so lässt sich in die Welt schnell und einfach eintauchen und Emotionen wie Wut und Kampfgeist wecken. Dabei steigt die Spannung deutlich an der Universität, da unsere Protagonistin sich als Protagonist ausgibt. Die Spannung, ob und wann sie erkannt wird und ob ihr Freund sie erkennt, steigert die Lust an der Geschichte nur umso mehr.

Gerade zum Thema Unterdrückung der Frauen fiel ein so unfassbar wichtiges Statement, das ich selbst als behinderte Person unfassbar super fand: „Natürlich hatte mich die Magie verändert. Sie quälte mich aber nicht. Die Gesetze quälten mich.“

Gerade die Entwicklung der Charaktere, die Reflektion des Systems und das Finale haben mir unfassbar gut gefallen.

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