In meinem Blut
- Erscheinungstermin: 24.11.2024
- Verlag: Gubenko Verlag
- Bände: 303
Inhaltsverzeichnis
Klappentext: In meinem Blut
Wahrheit oder Pflicht?
Bist du der Mörder?
Ein Familienerbe, für das es sich zu töten lohnt.
Eine Linie aus Blut zieht sich durch die Altstadt von Celle. Der Blutlinien-Killer tötet einflussreiche und wohlhabende Menschen. Sein Ziel ist es, ein ganz besonderes Erbe einzufordern.
Der 21-jährige Student Josh glaubt, nach dem Tod seines Vaters den Verstand zu verlieren. Er sieht die Geister von Verstorbenen, erlebt ihre Tode, hört ihre Qualen.
Während einer Studienarbeit im Haus seiner Mitkommilitonin Leandra wird deren Vater ermordet. Die blutige Linie am Tatort verrät: einer von ihnen ist der gesuchte Serienmörder.
In ihrer Trauer drängt Leandra ihre fünf Teammitglieder zu einer perfiden Version von Wahrheit oder Pflicht, wodurch sie den Mörder ihres Vaters entlarven will.
Kann Joshs Gabe ihm helfen, die Wahrheit zu finden, oder wird sie am Ende sein Verhängnis?
Ein Familiengeheimnis, Selbstjustiz und die ganz eigene Gerechtigkeit.
Meine Meinung: In meinem Blut
Ein Thriller nach meinem Geschmack
Die Geschichte an sich war unfassbar spannend bis zum Schluss. Ich hatte wirklich Spaß am Mitraten. Wer war der Killer? Kannten wir ihn bereits? Aber nicht nur die Morde, waren spannend dargestellt, sondern auch das Flaschendrehen war unfassbar spannend. Denn dies war kein Flaschendrehen, dass man auf einer Party spielen würde. Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und haben mir von der Darstellung gut gefallen.
Vor allem so kleine Details haben mir unfassbar gut gefallen. Eine chronische Erkrankung wurde wie selbstverständlich dargestellt und eine Transperson. Mir hat es so gut gefallen, wie sogar nach dem Namen der Person und ihren Oeobimen gefragt worden ist.
Die Darstellung der Liebesgeschichte hat mir nicht an allen Stellen gut gefallen. Einerseits fand ich die beiden unfassbar gut zusammen und ihre Kommunikation war einfach nur witzig. Andererseits mag ich es nicht, wenn erwachsene Frauen als niedlich und knuffig bezeichnet werden. Mir gibt das einfach das Gefühl. dass diese nicht ernst genommen wird. Gleichzeitig hat sie mir als Bücherwurm vom Charakter sehr gut gefallen. Vor allem wie sie vieles anhand von Büchern erklärte oder verglich.
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