Rezension: Zwei Hexen und ein Whiskey

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Zwei Hexen und ein Whiskey" von Annette Marie. Es ist der dritte Band der Reihe "Guild Codex: Spellbound". Das Cover ist in einem kräftigen Lila gehalten und mit goldenen Verzierungen geschmückt. In der Mitte des Covers ist ein stilisiertes Bild eines Eulenmotivs zu sehen. Um das Buch herum stehen mehrere kleine Pflanzen in weißen Töpfen, darunter eine rote Blume im Vordergrund. Der Hintergrund ist eine beige Tapete mit einem dezenten Muster.

Zwei Hexen und ein Whiskey

  • Erscheinungstermin: 17.10.2024
  • Verlag: Second Chance Verlag
  • Bände: 290

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Zwei Hexen und ein Whiskey" von Annette Marie. Es ist der dritte Band der Reihe "Guild Codex: Spellbound". Das Cover ist in einem kräftigen Lila gehalten und mit goldenen Verzierungen geschmückt. In der Mitte des Covers ist ein stilisiertes Bild eines Eulenmotivs zu sehen. Um das Buch herum stehen mehrere kleine Pflanzen in weißen Töpfen, darunter eine rote Blume im Vordergrund. Der Hintergrund ist eine beige Tapete mit einem dezenten Muster.

Klappentext: Zwei Hexen und ein Whiskey

Als ich meinen Job als Barkeeperin in einer magischen Gilde antrat, wusste ich überhaupt nichts über Magie. Inzwischen bin ich praktisch Expertin für die verschiedenen Magieklassen, doch da ist eine, über die niemand spricht: Dämonica. Wie sich herausstellt, gibt es dafür einen guten Grund.

Meine eigene Gilde ist absolut dämonenfrei, doch jetzt läuft ein Dämon frei herum. Sogar knallharte Kampfmagier sind ihm hoffnungslos unterlegen. Und das ist noch nicht alles: das Monster, das sie verfolgen, versteckt sich nicht. Es flieht nicht. Es tötet nicht wahllos.

Der Dämon ist selbst auf der Jagd. Und in einer Stadt voller Mythiker sucht er nach noch tödlicherer Beute …

Meine Meinung: Zwei Hexen und ein Whiskey

Klischees werden weitergeführt, Humor weniger, Dennoch interessant

Für mich war der Band ein richtiger Beziehungsdefinitions- Band. Hier wurden vorrangig die Beziehungen der Charaktere untereinander definiert. Auch der Humor war meines Erachtens nicht in der Intensität vorhanden, wie ich es aus den vorherigen Bänden gewohnt war. Der Humor sammelte sich am Anfang etwas, aber er verlor sich relativ fix wieder. Da die Definition der Beziehungen im Vordergrund standen, fand ich auch den Fall nicht sonderlich spannend.

Spannend war allerdings, etwas mehr über Kai und seine Vergangenheit zu erfahren. Auch die Spannung gegenüber Esra und seinen Fähigkeiten wird weiterhin aufrechterhalten. Wir wissen eigentlich schon seit Band eins, dass Esra ein sehr mächtiger Magier ist, der sich manchmal nicht unter Kontrolle hat. Mehr wissen wir jedoch nicht über seine Geschichte.

Was wir jedoch noch wissen ist, dass Esra auf einem Auge blind ist. Und auch, wenn wir schon einige Dinge hatten, die mich wirklich bei der Darstellung gestört haben, so haben wir auch in diesem Band wieder etwas Interessantes gehabt. Denn Esras fehlende Sehfähigkeit soll dafür verantwortlich sein, dass er nichts kochen kann, ohne dass mindestens ein Teller zu Bruch geht. Ich bin zwar blind aber ich habe noch nie gehört, dass wir der Grund sind, warum die Porzellanindustrie überlebt.

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