Buchrezension: Nacht ohne Sterne

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Nacht ohne Sterne" von Gesa Schwartz. Auf dem Cover ist eine Frau mit langen, blonden Haaren abgebildet, die einen schwarzen Umhang trägt, der mit kleinen, leuchtenden Punkten verziert ist, die an Sterne erinnern. Der Hintergrund ist in einem nebligen Blau gehalten. Der Name der Autorin steht oben auf dem Cover, und das Logo des Verlags "cbt" befindet sich unten rechts.

Nacht ohne Sterne“ von Gesa Schwartz erschien am 28.09.2015 im Penguin Verlag mit einer Seitenanzahl von 544 Seiten.

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Nacht ohne Sterne" von Gesa Schwartz. Auf dem Cover ist eine Frau mit langen, blonden Haaren abgebildet, die einen schwarzen Umhang trägt, der mit kleinen, leuchtenden Punkten verziert ist, die an Sterne erinnern. Der Hintergrund ist in einem nebligen Blau gehalten. Der Name der Autorin steht oben auf dem Cover, und das Logo des Verlags "cbt" befindet sich unten rechts.

Klappentext: Nacht ohne Sterne

Die 16-jährige Naya ist Tochter einer Elfe und eines Menschen. Ein Mischwesen, das keine Magie zu beherrschen scheint und sich weder der geheimnisvollen Elfenwelt New Yorks noch der Welt der Menschen gänzlich zugehörig fühlt. Ihr bester Freund Jaron ist ein Lichtelf, der New York vor den Machenschaften der Dunkelelfen bewahren soll. Doch dann wird Naya mitten hinein gezogen in den jahrhundertealten Krieg zwischen den beiden Völkern. Und als sie den Dunkelelf Vidar kennenlernt, wird all ihr bisheriges Wissen auf den Kopf gestellt. Welche Ziele verfolgt Jaron, welche Geheimnisse verbirgt Vidar? Wem kann sie trauen? Naya muss auf ihr Herz hören, doch das ist leichter gesagt als getan …

Meine Meinung: Nacht ohne Sterne

Habe ich nur für die Rezension weitergelesen. Mir fehlte viel an diesem Buch, so dass ich es am liebsten abgebrochen hätte. Beispielsweise fehlte es mir an Spannung. Auch empfand ich den Lover Interest als komplett fehlbesetzt. Während zwischen Naya und Jaron in einer Szene mehr Gefühle und Emotionen entstanden sind und rüberkommt als in jeder Szene zusammen mit Vidar, hatte ich bis zum Schluss die Hoffnung, dass sie sich doch für ihren besten Freund entscheiden würde.

Außerdem glänzte dieses Buch damit, Blindheit in einen negativen Kontext zu setzen wie beispielsweise hier:»Nicht jeder ist so blind wie du«, erwiderte der schmächtige Elf herablassend.  Ähnliche Sätze ziehen sich durch das Buch und sind vor allem am Anfang des Buches stark vertreten.

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