Buchrezension: Magic of Sins

Das Bild zeigt ein Buch mit dem Titel "Magic of Sins" von Caroline Oiseau. Das Cover ist reich verziert mit roten und weißen Rosen sowie anderen Blumen. Neben dem Buch steht ein Glas mit einer lila Kerze, auf dem "Andorra" steht. Im Hintergrund ist eine dunkelblaue Vase mit lila und rosa Blumen zu sehen. Auf dem Tisch liegen einige getrocknete Blütenblätter und es gibt auch ein paar kleine Teelichter. Alles steht auf einer lila Unterlage.

„Magic of Sins“ von Karolyn Ciseau als Sammelband, erschien am 31.07.2024 mit einer Seitenanzahl von 576 Seiten.

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt ein Buch mit dem Titel "Magic of Sins" von Caroline Oiseau. Das Cover ist reich verziert mit roten und weißen Rosen sowie anderen Blumen. Neben dem Buch steht ein Glas mit einer lila Kerze, auf dem "Andorra" steht. Im Hintergrund ist eine dunkelblaue Vase mit lila und rosa Blumen zu sehen. Auf dem Tisch liegen einige getrocknete Blütenblätter und es gibt auch ein paar kleine Teelichter. Alles steht auf einer lila Unterlage.

Klappentext: Magic of Sins

Ihre Sünde ist für ihn wie ein Rausch.
In Virtue gibt es zwei Regeln. Erstens: Traue keinem Sündenmagier. Und zweitens: Verlasse nie den Pfad der Tugend. Kaya hat sich immer vorbildlich an diese Regeln gehalten. Bis zu jenem Tag, an dem sie eine Einladung in den königlichen Palast erhält. Die Prinzessin bittet Kaya um ihre Unterstützung, denn der Sündenmagier Caden Nox hat nach ihr verlangt. Der König der Unterwelt, wie er in Virtue genannt wird, ist bereit, seine Mitmagier zu verraten. Aber nur unter einer Bedingung: Kaya muss für ihn eine der sieben Todsünden begehen. Doch Caden Nox führt nicht nur gerne in Versuchung, er ist die Versuchung selbst. Und schon bald findet sich Kaya in einem düsteren Spiel zwischen Verführung und Täuschung wieder, das sie nicht gewinnen kann.

Meine Meinung: Magic of Sins

Magic SIns ist

  • Emotional
  • Spannend
  • Tränenreich
  • Fesselnd
  • Ist neben den ganzen Vampiren und Drachen mal was völlig anderes
  • Handelt auch ein bisschen von der Suche nach sich selbst und dem eigenen Weg finden
  • Einen unfassbar bildhaften Schreibstil
  • Hat die witzigste Spicy Szene, die ich je gelesen habe
  • Hat mit Ray die coolste Nebencharakter

Für mich gab es tatsächlich nur einen Punkt, der mich unfassbar gestört hat, und zwar ist der Protagonist. Oder einfach die Art und Weise, wie er mit ihr umgegangen ist. Ihn als Lügner zu bezeichnen, wäre noch ein Euphemismus. So oft und wie er gelogen hat, unter dem Deckmantel sie zu beschützen und letztendlich damit für sie zu entscheiden, hätte ich nicht mitzählen können. Auch, wenn ich der Protagonistin ein Happy-End gewünscht habe, fand ich es sehr ernüchternd, dass mit einem „Sorry“ alles okay war.

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