Buchrezension: Light it Up

eine Hand hält ein Buch. Der Titel des Buches lautet "LIGHT IT UP" und der Autor ist Stella Tack. Auf dem Cover sind bunte Lichtpunkte in verschiedenen Farben wie Blau, Orange und Weiß zu sehen, die einen funkelnden Effekt erzeugen. Unten auf dem Cover steht "ROMAN" und das Logo des Verlags "KNAUR". Im Hintergrund sind Bücherregale mit verschiedenen Büchern zu erkennen, die in unterschiedlichen Farben und Größen angeordnet sind. Die Person hat grün lackierte Fingernägel und trägt einen blauen Pullover.

Light it Up

  • Erscheinungstermin: 02.08.2021
  • Verlag: Knau Taschenbuch
  • Seiten: 400

Inhaltsverzeichnis

eine Hand hält ein Buch. Der Titel des Buches lautet "LIGHT IT UP" und der Autor ist Stella Tack. Auf dem Cover sind bunte Lichtpunkte in verschiedenen Farben wie Blau, Orange und Weiß zu sehen, die einen funkelnden Effekt erzeugen. Unten auf dem Cover steht "ROMAN" und das Logo des Verlags "KNAUR". Im Hintergrund sind Bücherregale mit verschiedenen Büchern zu erkennen, die in unterschiedlichen Farben und Größen angeordnet sind. Die Person hat grün lackierte Fingernägel und trägt einen blauen Pullover.

Klappentext: Light it Up

Die junge Schauspielerin Rosie Thom kầm ihr Cluck koum fassen: Sie hat es ins Casting für die Netflix-Sere Light it up geschafft! Es geht zwar nur um eine Nebenrolle, trotzdem ist Rosie höllisch aufgeregt – und fährt auf dem Studio-Park-platz prompt in einen teuren Sportwogen. Darin sitzt ausgerechnet der skandalumwitterte Dj Xander Price, und kaum hot er seine Sinne wieder beisammen, liefer die beiden sich ein wahrhaft bühnenreifes Wortgefecht. Dumm nur dass Xander die Hauptrolle in Light it up spielen soll. Noch dumme, dass Rosie und Xander ihre hitzigen Streitereien immer mehr genießen…

Meine Meinung: Light it Up

Unfassbar witzig, mit viel Herzklopfen

Ich mag es grundsätzlich nicht, wenn sich meine Charaktere ändern, im Sinne von, dass es neue Charaktere sind. Diese Reihe beweist mir jedoch, dass es auch dennoch super sein kann. Während wir uns bei „Beat it up“ in der Welt der Musik bewegt haben, sind wir nun an einem Filmset. Das ist nicht nur unfassbar spannend aus der Welt der Filme und des Seriendrehens etwas mitzubekommen, sondern macht auch richtig spaß.

Diesmal begleiten wir Xander, den Bruder von Summer. Und tauchen ab in seine Welt. Warum wir Yander den DJ aber am Filmset wieder treffen, das könnt ihr selbst nachlesen.

Unfassbar gut haben mir die Charaktere gefallen. Rosie und ihre Freundschaft zu Peter, Schmutzwäsche-Horst, eine Zimmertür mit Pokémon-Stickern und ein rechter Fuß, der Sockenhasser zu sein schien. Das „Quick“ von unserem plüschigen Huhn habe ich gefeiert. Vor allem das Kopfkino zu solchen Situationen.

Natürlich war gerade die Lovestory zwischen den beiden großartig: „George! Bist du bereit zum Fahren? Wir müssen auf den roten Teppich! Ich will vor Rosie zu Kreuze kriechen und sie anflehen, uns noch eine Chance zu geben!«, brüllte ich ins Wohnzimmer.“ Da darf es aber auch mal nicht nur hochdramatisch und episch zugehen, sondern auch knittrig: »Was? Nein, gar nicht, ich meine, du bist sehr knittrig, ich meine knusprig, ich meine knackig … Ich … du ..also … nicht fett«, stieß ich hervor.“

Ein Highlight war natürlich, dass Charaktere, die wir bereits schon kennen, wieder mit dabei sind. Sie bekommen natürlich kürzere Auftritte, aber wer ein Herz an einen anderen Charakter aus „Beat it up“ verloren hat: Seid beruhigt. Außerdem hat mir das kleine „Crossover“ gut gefallen. Ich habe die andere Reihe zwar nicht gelesen, aber das Vorwort war daher super witzig zu lesen und die Idee bleibt dennoch kreativ.

Eine Sache, die mich gewundert hat: Nakamura wurde öfter der Japaner genannt. Es hat mich etwas irritiert, da die Nationalität der anderen Charaktere nicht so hervorgehoben wurde.

Die Geschichten bauen dennoch auf eine Art und Weise aufeinander auf, weswegen ich dennoch nur empfehlen kann, die Geschichten nacheinander zu lesen.

Lieblinshitat:

Xander?«, fragte ich.

Rosiel«, keuchte der.

Gabriel«, sagte Gabriel.

Wir starrten ihn an. Er zuckte mit den Schultern. »Wollte nur mitmachen. Ich bin dann mal weg.«

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