Buchrezension: Funkenmagie

Das Bild zeigt eine Hand, die ein Buch hält. Der Titel des Buches lautet "Funkenmagie: Farbenspiel der Nacht" und die Autorin ist Liane Mars. Das Cover des Buches ist in dunklen Farben gehalten, hauptsächlich Schwarz und Rot, und zeigt ein abstraktes Design mit flammenartigen Mustern. Im Hintergrund sind unscharf Bücherregale zu sehen, die mit verschiedenen Büchern gefüllt sind.

„Funkenmagie“ von Liane Mars, erschien am 31.07.2024 mit einer Seitenanzahl von 438 Seiten.

Inhaltsverzeichnis

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Klappentext: Funkenmagie

Lass die Funken in dein Herz!
Eigentlich hat Inea schon genug Schwierigkeiten, ihre zwei kleinen Drachen und sich selbst am Leben zu erhalten. Doch dann wird auch noch das Schloss belagert, in dem sie als Kaminkehrerin arbeitet. Ausgerechneterechnet in diesen unsicheren Zeiten verliebt sie sich in den Kriegsmagier Eamon. Zu spät begreift sie, dass er zum Fürsten gewählt wurde: Ein unberechenbares Wesen aus Feuer und Magie, das in Zeiten höchster Not erschaffen wird. Sobald der Kriegsfürst seine Aufgabe erfüllt hat, muss er sterben. Auf keinen Fall darf er sich verlieben, sonst verliert er seine Macht.

Doch Eamons Herz gehört Inea. Nur wenn er sie tötet, kann er sein Volk retten. Inea kämpft daraufhin. Für ihre Drachen und ihr Leben. Für ihr Volk. Doch vor allem für ihre Liebe.

Meine Meinung: Funkenmagie

Funkenmagie wird mit dem Trope Forbidden Love betitelt, den das Buch meiner Meinung nach auch erfüllt. Aber auch als Buch für Fans von ASRAI. An dieser Stelle muss ich ehrlich sagen. Ich fand Asrai okay, während mir „Funkenmagie“ deutlich besser gefallen hat. Mir hat die Art der Drachen sehr gefallen. Drachen mit Kräften und in einer Größe, die eher „handlich“ ist. Oder Potential als Schal und Mütze hat.Das Buch hat mich direkt durch die Art der Drachen, dem Schreibstil und der Spannung gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Jedenfalls bis zu folgendem Satz: „Das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock“. Ein Ableistischer Satz, der meiner Lebensrealität entspricht, aber Behinderungen abwertet, das Steretyp aufrechterhält und Blindheit mit Unfähigkeit gleichsetzt. Und was hat eigentlich dieser Krückstock mit Blindheit zu tun? Von der Logik her würde man doch erstmal an einen Langstock denken und nicht an ein gebrochenes Bein?

In einer Mail wurde mir bereits mitgeteilt, dass dieser Satz in der nächsten Ausgabe nicht mehr vorkommen wird.

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