Buchrezension: Das Herz der Greifin – Malinas Rache

ein Buch mit dem Titel "Das Herz der Greifin: Malinas Rache" von Isabell Bayer. Auf dem Buchcover ist ein goldenes Herz mit Ästen und Blättern abgebildet, umgeben von goldenen Federn. Der Hintergrund ist dunkel gehalten, was das Herz und die Federn hervorhebt. Unten auf dem Cover steht "Lycrow Verlag". Das Buch ist in ein weißes, leicht transparentes Tuch eingewickelt.

Das Herz der Greifin – Malinas Rache

  • Erscheinungstermin: 14.09.2024
  • Verlag: Lycrow Verlag
  • Bände: 512

Inhaltsverzeichnis

ein Buch mit dem Titel "Das Herz der Greifin: Malinas Rache" von Isabell Bayer. Auf dem Buchcover ist ein goldenes Herz mit Ästen und Blättern abgebildet, umgeben von goldenen Federn. Der Hintergrund ist dunkel gehalten, was das Herz und die Federn hervorhebt. Unten auf dem Cover steht "Lycrow Verlag". Das Buch ist in ein weißes, leicht transparentes Tuch eingewickelt.

Klappentext: Das Herz der Greifin – Malinas Rache

Bist du bereit zu fliegen?

Ausgestoßen von der eigenen Familie, lebt Malina im Verborgenen. Als mythische Gestaltwandlerin ist sie immer auf der Flucht, denn die Jäger des Königs sehen in ihr eine wertvolle Beute. Gerade als sie glaubt, ein sicheres Zuhause gefunden zu haben, beginnt ihre Vergangenheit, sie einzuholen.

Ihr Bruder taucht aus dem Nichts auf und bittet um Hilfe, während der Mann, der sie zutiefst verletzt hat, immer näherkommt. Malina muss sich entscheiden, bleibt sie in ihrem Versteck, oder tritt sie aus dem Schatten und breitet die Flügel aus?

Meine Meinung: Das Herz der Greifin – Malinas Rache

Ich mag den Schreibstil der Autorin wirklich sehr gerne. Er ist sehr gefühlvoll und emotional und nimmt einen dadurch direkt mit. Auch haben ihre Bücher rund um Gestaltwandlung eine interessante Perspektive auf diese. „Ihre Greifin“. Sie ist nicht die Greifin, sondern die Greifin ist ein Wesen in ihr und wurde wunderschön dargestellt.

Doch in der Geschichte fiel es mir oft schwer, Handlungen der Protagonistin nachzuvollziehen.

Mir waren in den Gedanken der Protagonist*innen zu viel „meine Frau“ und „mein Mann“. Mir kam das ganze sehr besitzergreifend vor und fand es auf Dauer anstrengend und überzogen.

Auch konnte ich die Protagonistin nicht verstehen. In einer Szene will sie die Wahrheit wissen. Er küsst sie und sie haben Sex. Sie tut sich mit ihm zusammen. Einem Typen, von dem sie glaubt, er hätte sie vor zwei Jahren verraten. 

Eine Sache, die mich besonders gestört hat, war, dass in den Gedanken die Schwester von ihr als „krank“ bezeichnet wurde aufgrund dessen, dass sie bei der Wandlung „stecken“ geblieben ist. Die einzigen Optionen: Heilen oder vom „Leid erlösen“. Ich finde es schwierig, wenn wir von einer Krankheit sprechen und die beiden Optionen heilen oder vom „Leid erlösen“ sind. Alleine die Bezeichnung vom „Leid zu erlösen“ finde ich sehr problematisch.  

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