Buchrezension: Curse of the Demon Princess

Eine Hand hält ein Buch mit dem Titel "Curse of the Demon Princess" von Sara de Calhó. Das Cover zeigt ein Schwert, das von Flammen umgeben ist, und es sind weiße Federn zu sehen, die um das Schwert herum schweben. Im Hintergrund sind Bücherregale mit verschiedenen bunten Büchern zu erkennen. Die Person, die das Buch hält, hat türkisfarben lackierte Fingernägel.

Curse of the Demon Princess

  • Erscheinungstermin: 12.11.2024
  • Verlag: Nova MD
  • Seiten: 606
  • Sara De Calido

Inhaltsverzeichnis

Eine Hand hält ein Buch mit dem Titel "Curse of the Demon Princess" von Sara de Calhó. Das Cover zeigt ein Schwert, das von Flammen umgeben ist, und es sind weiße Federn zu sehen, die um das Schwert herum schweben. Im Hintergrund sind Bücherregale mit verschiedenen bunten Büchern zu erkennen. Die Person, die das Buch hält, hat türkisfarben lackierte Fingernägel.

Klappentext: Curse of the Demon Princess

Als Lucie herausfindet, dass sie sowohl von Dämonen als auch Elfen abstammt, wird ihr Leben schlagartig aus dem Gleichgewicht geworfen… ebenso wie ihre Secle. Diese prägt sich ausgerechnet auf den Dämon Nate, der trotz seiner abweisenden Art ihr Herz höherschlagen lasst.

Um mehr über ihre Magie und ihre Familie zu erfahren, reist Lucie gemeinsam mit Nate in das geheimnisvolle Reich Inferi – und damit nicht nur mitten in das Zentrum einer jahrhundertealten Fehde zwischen Elfen und Dämonen, sondern auch in Reichweite mächtiger Feinde. Feinde, die ihren leiblichen Vater entführt haben. Doch bevor sich Lucie auf den Weg machen Kann, um ihren Vater zu retten, kommen ihr die wachsenden Gefühle für Nate in die Quere …

Eine Liebe, die laut einer Prophezeiung den Untergang der Welten bedeuten könnte.

Meine Meinung: Curse of the Demon Princess

Curse of the Demon Princess hat mir unglaublich gut gefallen. Alleine schon, weil ich die Protagonistin unfassbar gut fand. Dinge wie sich imaginär auf die Stirn hauen, Ausdrücke wie Holy Melony, oder

  • „Ich sah aus wie ein verdammter Husky!“
  • „Mr. Oberarsch war also ein Herzog. Was war er denn noch? Batman? Den angepissten Ausdruck beherrscht er zumindest perfekt.“
  • „Fantasybuch trifft Realität. Klappe, die zweite.“

beschreiben ihren Charakter und ihren Humor sowie den Humor des Buches sehr gut. Dann begegnen wir in dem Buch unglaublich tollen Wesen. Unter anderem einen unfassbar coolen Luzifer und einen Phönix sowie Einhörnern.

Der Schreibstil war super angenehm, auch wenn ich Beschreibungen wie den Geruch nach Sandelholz nicht mehr lesen kann, aufgrund von ein paar witzigen Tik Tok Videos, die diese Beschreibungen Hops nehmen.

Und mit Indra haben wir wieder einen tollen Nebencharakter, pinke Haare, kotzendes Einhorn auf dem Shirt, so lernen wir sie kennen und lieben.

Dennoch bleibe ich kein Fan von Beschreibungen, die Blindheit negativ assoziiert wird:

  • „dass es selbst ein Blinder sehen würde „
  • „Keine Ahnung, warum ich so blind war und nicht auf ihn gehört habe.“
  • „Liebe macht euch blind.“

Alles rund um Bücher von mir

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Skip to content