Rezensionsexemplar: Die 13 Tode der Lulabelle Rock

Das Bild zeigt ein Buch, das in einer Hand gehalten wird. Der Titel des Buches lautet "Die 13 Tode der Lulabelle Rock" und der Autor ist Maud Woolf. Auf dem Buchcover ist eine stilisierte Zeichnung einer Frau zu sehen, die lässig auf einem Auto sitzt. Sie trägt eine Sonnenbrille und hält etwas in der Hand, das wie ein kleines Objekt aussieht. Der Hintergrund des Covers ist in Gelb und Weiß gehalten. Im Hintergrund des Bildes sind Bücherregale mit verschiedenen Büchern zu sehen, die mit Pflanzen dekoriert sind.

Die 13 Tode der Lulabelle Rock

  • Erscheinungstermin: 27.11.2024
  • Verlag: Fischer Tor
  • Seiten: 336

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt ein Buch, das in einer Hand gehalten wird. Der Titel des Buches lautet "Die 13 Tode der Lulabelle Rock" und der Autor ist Maud Woolf. Auf dem Buchcover ist eine stilisierte Zeichnung einer Frau zu sehen, die lässig auf einem Auto sitzt. Sie trägt eine Sonnenbrille und hält etwas in der Hand, das wie ein kleines Objekt aussieht. Der Hintergrund des Covers ist in Gelb und Weiß gehalten. Im Hintergrund des Bildes sind Bücherregale mit verschiedenen Büchern zu sehen, die mit Pflanzen dekoriert sind.

Klappentext: Die 13 Tode der Lulabelle Rock

Als der 13. Klon einer berühmten Filmschauspielerin hat Lulabelle Rock es nicht leicht. Schon weil sie kurz nach ihrer Geburt eine Pistole in die Hand gedrückt bekommt zusammen mit dem Auftrag, alle früheren Versionen ihrer selbst umzubringen, die in Bubble City unterwegs sind. Was als Marketing-Coup beginnt, nimmt als Killing-Spree seinen Lauf und verwandelt sich, Mord für Mord, in die Suche nach Antworten auf existenzielle Fragen. Was macht uns als Individuum aus? Wie kann man seine Freiheit finden, in einer Welt, in der jede Handlung vorherbestimmt zu sein scheint? Eins ist klar: Am Ende ihrer langen Reise durch die Nacht wird Lulabelle Rock nicht mehr dieselbe sein.

Meine Meinung: Die 13 Tode der Lulabelle Rock

Spannend verstörend und das schönste Zitat über die Liebe

Ich fand die Geschichte und das Thema nicht nur spannend mit einem Hauch von moralischen Vibes, sondern auch gut gestaltet.
Es war sehr passend, wie man in die Geschichte katapultiert wurde,wie ein Klon, der gerade erschaffen wurde.  Unterschwellig wurden mit kleinen Details die Unterschiede und die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Klone dargestellt. Die erste Vermutung hierzu wurde bereits im zweiten Kapitel gestreut, als unsere Protagonistin beauftragt, zwischen drei Eissorten die beste herauszufinden. Einige Kapitel später sagte ein Klon, dass sie Blaubeer mochte, während unsere Protagonistin Schokolade bevorzugte.  Außerdem wird durch die Wortwahl wie“ beseitigen“ sehr deutlich, welche Stellung die Klone und er Gesellschaft haben und wie wenig sie als Lebewesen akzeptiert werden. Sie werden eher als Müll, der beseitigt wird gesehen. Der Twist am Ende ist großartig.

Lieblingszitat:

Liebe ist nicht, wie ein Fisch zu sein. Liebe ist, dass man viel Zeit braucht, um sich zu verabschieden, sie ist, als würde man Zeichentrickfilme sehen, ohne sich darauf zu konzentrieren. Liebe ist, wenn dich jemand fragt, ob es dir gut geht, und er die Antwort wirklich wissen will. Liebe bedeutet, länger zu warten als nötig.

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