Buchrezension: Mondprinzessin

Das Bild zeigt eine Hand, die ein Tablet hält. Auf dem Bildschirm des Tablets ist das Cover eines Buches zu sehen. Das Cover ist in verschiedenen Blautönen gehalten und zeigt eine Frau, die auf einer Mondsichel sitzt. Neben ihr sitzt eine Eule. Der Titel des Buches lautet "Mondprinzessin" und der Autor ist Ava Reed. Unten auf dem Cover steht "Drachenmond Verlag". Im Hintergrund des Bildes ist ein leuchtender, blauer Himmel mit Sternen zu sehen.

Am 30.09.2016 erschien „Mondprinzessin“ von Ava Reed mit einer Seitenanzahl von 252 Seiten und ist damit der erste einer leuchtenden und humorvollen Dilogie.

Inhaltsverzeichnis

Das Bild zeigt eine Hand, die ein Tablet hält. Auf dem Bildschirm des Tablets ist das Cover eines Buches zu sehen. Das Cover ist in verschiedenen Blautönen gehalten und zeigt eine Frau, die auf einer Mondsichel sitzt. Neben ihr sitzt eine Eule. Der Titel des Buches lautet "Mondprinzessin" und der Autor ist Ava Reed. Unten auf dem Cover steht "Drachenmond Verlag". Im Hintergrund des Bildes ist ein leuchtender, blauer Himmel mit Sternen zu sehen.

Klappentext: Mondprinzessin

Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie – die Wachter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzahlt, sie sei eine Prinzessin – kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm…

Meine Meinung: Mondprinzessin

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Was wahrscheinlich kein Wunder ist, da ich ein großer Fan von dem Drachenmond Verlag bin und ein großer Fan von allem rund um das Universum. Und in diesem Buch reden wir von leuchtenden Unterarmen mit Sternenbildern, sprechenden und flauschigen Waschbären und Mondkriegern. Eine wirklich skurrile Zusammenstellung, die dem Buch eine menge Humor verpasst. Vor allem wenn Lynn das Mädchen von der Erde mit ihren nerdigen Anspielungen wie beispielsweise auf Jedi auf die Sternenkinder bzw. Mondkrieger trifft, die bei diesen Worten und Vergleichen nur Bahnhof verstehen. Aber allgemein liebe ich die Vergleiche in diesem Buch.

Es sind nicht nur die nerdigen Vergleiche, sondern allgemein humorvolle Beschreibungen wie: „Wenn mich jetzt jemand fragen würde, ob das Glas meines Lebens für mich halb voll oder halb leer wäre, dann würde ich lachen. Mein Leben gleicht eher einem leeren Glas Nutella …“ Außerdem war das wieder ein Buch, das aus ziemlich coolen Zitaten wie „Wenn wir glauben, unwichtig oder gewöhnlich zu sein, dann sind wir es – egal, ob es stimmt oder nicht. Letztendlich liegt es an uns und nicht an der Welt.“ bestand. Außerdem bestand es aus teilweise 2 Perspektiven. Und die Vorstellung, auch die anderen Planeten besuchen zu können, klingt schon verlockend.

Ich wusste ja, dass das Buch mit einem Knall enden würde, aber dass das Buch so enden würde, hätte ich nicht gedacht. 

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