Das Dark Romantasy Buch „How to Kill a Faitytale“ von Anny Thorn erschien am 16.09.2023 mit einer Seitenanzahl von 653 Seiten.
Inhaltsverzeichnis
- Klappentext: How to Kill a Fairytale
- Meine Meinung: How to Kill a Fairytale
- Alles rund um Bücher von mir
- Bleibe auf dem Laufenden
- Neuste Beiträge

Klappentext: How to Kill a Fairytale
Eine magische Grenze, die die Welten der Menschen und Märchen trennt.
Eine verrückte Prinzessin, die sie zerstören will.
Eine böse Fee, deren Herz alles retten könnte.
Als dreizehnte Fee habe ich wegen eines Fehlers alles verloren und wirklich gedacht, das Schicksal wäre mit mir fertig.
Bis er vor mir steht – Landon, Auftragsmörder aus der Menschenwelt und Nachfahre der Naraar.
Ein alter Wunsch bindet uns aneinander und zwingt mich, ihm zu helfen, der Märchenwelt für immer den Rücken zu kehren. Auch wenn ich ihn nur zu gern nie wieder sehen möchte, kochen zwischen uns nicht nur Streitereien, sondern auch verbotene Gefühle hoch. Umgeben von Hänsel und Gretel, dem bösen Wolf und Cinderella, prickelt es gewaltig, doch nichts davon dürfen wir zulassen. Vor allem, als Dornröschen beginnt, auf Welteroberungstour zu gehen, und wir plötzlich die Einzigen sind, die sie stoppen können. Was verbindet Landon und mich wirklich?
Meine Meinung: How to Kill a Fairytale
Bonnie und Clyde der Märchenwelt.
Ich habe dieses Buch einfach geliebt, auch wenn ich das Ende etwas schwächer fand und dennoch genial. Das Buch ist unfassbar witzig. Gerade Landon hat den ein oder anderen Vergleich aus der Menschenwelt, den in der Märchenwelt aber niemand versteht. Die Protagonistin, die dreizehnte Fee, ist relativ krass drauf. In einem Wutanfall teleportiert sie sich und tötet eines der sieben Geißlein. Selbstverständlich wird dieses Abends verspeist.
Gleichzeitig ist dieses Buch geschmückt mit viel Sarkasmus, Spice, Spannung und einem richtig krassen und emotionalen Schreibstil. Es gibt sogar Taschentuch Momente. Das Buch ist aus 2 Perspektiven geschrieben. Dabei gefällt es mir gut, dass die Kapitel immer nahtlos aneinander knüpfen.
Das Kennenlernen der beiden Protagonist*innen war so skurril, dass es schon wieder witzig ist. So der Kapitelanfang des ersten Kapitels „Wie tötet man einen Froschkönig.“. Dabei kann ich mich selbst nicht entscheiden, was es skurriler und witziger macht. Die gewalttätige und sarkastische Art von der dreizehnten Fee oder Landons Gedanken, in denen er sich immer wieder fragt: „Was zur Hölle passiert hier eigentlich?“
Alles rund um Bücher von mir
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