„City of Burning Wings – Die Aschekriegerin“ von Lily S. Morgan, erschien am 23.09.2021 im Carlsen Verlag mit einer Seitenanzahl von 400 Seiten.
Inhaltsverzeichnis
- Klappentext: City of Burning Wings – Die Aschekriegerin
- Meine Meinung: City of Burning Wings – Die Aschekriegerin
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Klappentext: City of Burning Wings – Die Aschekriegerin
*Eine Liebe zwischen Asche und Glut*
Die junge Kriegerin May hat sich ihr Leben lang darauf vorbereitet, als Nachfolgerin des Königs den Aschethron zu besteigen. Sie ist die schnellste Himmelsstürmerin, die es in der fliegenden Stadt Elydor je gab. Doch als der König stirbt, taucht die Herrscherrune nicht bei ihr, sondern auf der Stirn des mysteriösen Geheimnishändlers Luan aus dem Elendsviertel auf. Und ausgerechnet May soll ihm helfen, mit seiner neu gewonnenen Macht umzugehen. Nur widerwillig fügt sie sich, bis ihr klar wird, dass nicht nur ihre beiden Leben vom Erfolg der Aufgabe abhängen, sondern die Zukunft von ganz Elydor.
Meine Meinung: City of Burning Wings – Die Aschekriegerin
City of Burning Wings hatte mir vom Titel her sehr zugesagt und ich war sehr gespannt, welche Flügel sich hinter dieser Geschichte verbergen würden. Leider bin ich auch nach dem Lesen der Geschichte noch sehr gespannt. Denn meiner Meinung nach wurden hier die Wesen wenig aussagekräftig beschrieben. Sie besaßen Flügelpaare von unterschiedlichen Flugtieren. Die Flügel eines Schwand ließen sich für mich leichter vorstellen. Jedoch fehlt es mir manchmal bei einigen anderen Vögeln an Wissen über deren Aussehen. Ich hätte mir an dieser Stelle etwas mehr Beschreibungen gewünscht. Die Geschichte fand ich leider auch nicht besonders spannend. Oft blieb ich gedanklich an optischen Dingen hängen. Ich hätte mir etwas mehr World Building und Charaktergestaltung gewünscht.
Es war zwar nicht der einzige ableistische Satz, der drin vorkam, in dem Blindheit in einen negativen Kontext gesetzt worden ist aber der Satz, der am auffälligsten abwertend dargestellt wurde: „Selbst einem Blinden wäre deine Anwesenheit nicht entgangen“ – Ja, weil wir ja nie etwas mitbekommen (Ironie und ein definitives Augenrollen). habe, fand ich es sehr ernüchternd, dass mit einem „Sorry“ alles okay war.
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