The North Wind – Reich aus Eis und Schatten
- Erscheinungstermin: 27.01.2025
- Verlag: arsedition
- Seiten: 544
- Alexandria Warwick
- Übersetzung: Anne-Marie Wachs; Simone Jakob
Inhaltsverzeichnis
- Klappentext: The North Wind – Reich aus Eis und Schatten
- Meine Meinung: The North Wind – Reich aus Eis und Schatten
- Alles rund um Bücher von mir

Klappentext: The North Wind – Reich aus Eis und Schatten
Jeden Tag kämpft Wren ums Überleben. Seit dem Tod ihrer Eltern versucht sie, ihre Schwester und sich durch den erbarmungslosen Winter zu bringen, der ihre Heimat Edgewood beherrscht. Nur ein magischer Schattenwall trennt Edgewood von den Dunkelgängern, die allen Menschen nach dem Leben trachten. Und nur eine Hochzeit zwischen einer sterblichen Frau und dem unsterblichen Frostkönig Boreas, dem Nordwind, kann diesen Schattenwall aufrechterhalten. Als Boreas ausgerechnet Wrens Schwester zu seiner Braut kürt, ist Wren bereit, alles zu tun, um sie vor dem eiskalten Herrscher zu retten – selbst wenn es bedeutet, sich selbst zu opfern …
Meine Meinung: The North Wind – Reich aus Eis und Schatten
Poetischer Schreibstil mit Humor
Schon von den ersten Sätzen hat hat mich der Schreibstil total begeistert. Er war poetisch und ging direkt unter die Haut: „Unter seiner weißen, eisigen Haut liegt das Land in bleiernem Schweigen da, der Schnee ist weich und frisch, da die Stürme so regelmäßig kommen wie das Ab- und Zunehmen des Mondes.“ Genauso wie das Oscarreife Liebesgeständnis: „»Du« […] »bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Es gibt nichts, was ich nicht für dich tun würde. ich würde in deinem Namen Städte erobern. ich würde die Welt in Schutt und Asche legen und dir ihre größten Schätze zu Füßen legen. ich würde Königreiche durchqueren, Imperien stürzen und die Zeit anhalten – alles für das Versprechen, die Ewigkeit an deiner Seite verbringen zu dürfen.“
Aber auch Geschichtlich hat das Buch mit Spannung und düsteren Vibes einen in den Bann ziehen können.Nicht nur das Wachsen der Charaktere war interessant zu begleiten, sondern auch deren Beziehung zueinander.
Das Buch unterhielt sich immer wieder mit humorvollen Passagen. Der Epilog jedoch glänzte nicht mit Passagen, sondern war eine reine Comedyshow, die feuchte Augen zurückließ. Diese aber vor lachen.
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