Buchrezension: A Crown of Fangs and Fury

ein Buch, das von einer Hand gehalten wird. Der Titel des Buches lautet "A Crown of Fangs and Fury" und der Autor ist Ursa Jaumann. Auf dem Buchcover ist ein kunstvoll gestalteter Wolfskopf abgebildet, umgeben von dekorativen Elementen in Gold- und Brauntönen. Der Buchrücken hat ein Muster, das ebenfalls einen Wolf zeigt. Im Hintergrund sind Bücherregale mit weiteren Büchern zu sehen, die teilweise farbenfroh gestaltet sind. Die Hand, die das Buch hält, hat rot lackierte Fingernägel.

A Crown of Fangs and Fury

  • Erscheinungstermin: 10.02.2024
  • Verlag: WunderzeilenVerlag
  • Bände: 406

Inhaltsverzeichnis

ein Buch, das von einer Hand gehalten wird. Der Titel des Buches lautet "A Crown of Fangs and Fury" und der Autor ist Ursa Jaumann. Auf dem Buchcover ist ein kunstvoll gestalteter Wolfskopf abgebildet, umgeben von dekorativen Elementen in Gold- und Brauntönen. Der Buchrücken hat ein Muster, das ebenfalls einen Wolf zeigt. Im Hintergrund sind Bücherregale mit weiteren Büchern zu sehen, die teilweise farbenfroh gestaltet sind. Die Hand, die das Buch hält, hat rot lackierte Fingernägel.

Klappentext: A Crown of Fangs and Fury

Ein neu geschlossener Frieden, eine unwillige Prinzessin und ein dunkler Werwolfkönig.Prinzessin Élèntine ist ausgewählt, den König der Werwölfe zu heiraten, um den neu geschlossenen Frieden zu besiegeln. Widerwillig findet sie sich am Hof in Darington wieder, an dem ganz andere Regeln gelten als bei den Menschen. Verwickelt in ein Netz aus Intrigen, stellt Élèntine schon bald fest, dass der Frieden der zwei Königreiche und ihr eigenes Leben auf dem Spiel stehen. Zu allem Überfluss wirbt der charmante Kronprinz um sie und bietet ihr einen Ausweg, während der ernste König Élèntine auf Abstand hält. Doch wem gehört am Ende ihr Herz?

Meine Meinung: A Crown of Fangs and Fury

Das erste Buch mit Werwölfen, das mir gefallen hat.

Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Buch mit Werwölfen gelesen, das mir gefallen hat. Mit diesem Buch hat sich das geändert. Ich fand es richtig gut, auch wenn es ein paar Stellen gab, die mich nur mit dem Kopf schütteln ließen.  Dennoch waren einige Aspekte anders als in anderen Werwolfsbüchern.

Dadurch, dass unsere Protagonistin keine Ahnung von der Kultur der Werwölfe hatte, haben wir unfassbar viel erfahren. Wir wurden komplett in die Kultur der Werwölfe hineingeführt. Immer mehr haben wir über ihre Kommunikation und Verhaltensweise erfahren. Natürlich gab es hier auch eine Rangordnung wie in Rudeln. Was mir aber besser gefallen hat, ist, dass es kein Gefährt*innen- Ding gab. Ein „Sie gehört mir“. Ich finde dies in vielen Büchern einfach zu extrem und zu besitzergreifend. Werwölfe erscheinen hier nicht mehr als eigenständige und selbstständige Wesen, sondern als einen Gegenstand, der einem anderen Wolf gehört.

Dennoch hätte ich das Buch nicht so gut bewertet, wenn die Protagonistin weiterhin so naiv gewesen wäre. Denn wenn, dein Mann sagt: „bleib doch bitte bei Vollmond zu Hause. Heute wird gejagt und viele Werwölfe sind nicht gut auf dich zu sprechen. Es ist einfach sicherer für dich“. Und du denkst dir: Ich brauche diese eine Blume, ich gehe jetzt raus. Das ist einfach keine gut überlegte Idee. So ein naives Verhalten nervt mich sehr häufig. Denn ich mag es nicht, dass Frauen immer so naiv dargestellt werden. Als könnten sie nichts, treffen immer schlechte Entscheidungen oder Ähnliches.

Insgesamt war der Schreibstil aber super. Ich fand das Buch spannend und es hat mich auch emotional mitgenommen.

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